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  1. Periodontitis case, fixed reconstructions on teeth, implants and tooth-implant combination
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    Periodontitis case, fixed reconstructions on teeth, implants and tooth-implant combination

    Prof. Niklaus Lang and B. Röthlisberger
    Periodontitis case with acute pain and furcation involvement, fixed reconstructions on teeth, implants and tooth-implant combination.
  2. Innovative Behandlungskonzepte für festsitzenden Zahnersatz auf Implantaten mit Hilfe von CAD/CAM-Technik
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    Innovative Behandlungskonzepte für festsitzenden Zahnersatz auf Implantaten mit Hilfe von CAD/CAM-Technik

    Beuer, Florian / Stimmelmayr, Michael / Schweiger, Josef
    Gliederung: - Vorstellung der Patientin - Chirurgische Implantatbettbereitung, Insertion der Implantate, Kontrolle der Implantatposition - Fixierung der Einbringpfosten an der Registrierschablone zur Modellherstellung - Ausführliche Darstellung der Nahtlegung - Einsetzen des angepassten Langzeitprovisoriums - Modellherstellung, Anfertigung einer Zahnfleischmaske, Übertragen des Emergenzprofils der Zwischenglieder auf die Zahnfleischmaske, Anpassen der Zahnfleischmaske - Das Meistermodell unter dem Streifenscanner, mit Scankörper auf den Laborimplantaten - CAD-Konstruktion einer der Kronen, virtuelles anatomisches Ausformen - CAM-Herstellung eines Abutments aus Zirkoniumdioxidkeramik - Verkleben des Zirkoniumdioxidabutments mit der Titanklebebasis - Wiedereröffnung, Anlage eines Spaltlappens, Vestibulumplastik, Freilegen der Implantate, Fixieren der Zirkoniumdioxidabutments auf den Implantaten - Versorgung eines Weichgewebedefizits mit einem Schleimhauttransplantat - Abformen der Abutments im Mund - Herstellen von Kronen aus Lithiumdisilikatkeramik: virtuelle Konstruktion der Kronen, CAM-Fräsen, Individualisierung der Kronen - Eingliedern, Nachbearbeiten, Vorstellen des Endergebnisses
  3. Hemisektion und Trisektion nach der Carnevale-Technik
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    Hemisektion und Trisektion nach der Carnevale-Technik

    Hürzeler, Markus B.
    Gliederung: - Apikale Lappenreposition - Trisektion des oberen Molaren - Extraktion der distobukkalen Wurzel - Tangentialpräparation der Pfeiler - Unterfütterung des Provisoriums Inhalt: Furkationsbefallene Molaren zeigen im Vergleich zu einwurzeligen Zähnen eine geringere Langzeitprognose hinsichtlich des Zahnerhaltes auf. Neben dem Ersatz durch Implantate gibt es die therapeutische Möglichkeit, die Furkationsbereiche zu eliminieren und einwurzelige Verhältnisse durch Hemisektion oder Trisektion zu schaffen. Studien zur Langzeitstabilität zeigen ein sehr gemischtes Bild. Während einige Studien Misserfolge von 40% zeigten, konnte die Gruppe um G. Carnevale Daten mit Erfolgsraten von mehr als 90% innerhalb von 10 Jahren publizieren. Vorbehandlung: 6 bis 8 Wochen nach konservativer Parodontaltherapie erfolgte die initiale Präparation der Pfeilerzähne, die eine Furkationsbeteiligung Grad II-III aufwiesen. Die Präparation wurde tangential bis auf Knochenniveau durchgeführt, um möglichst wenig Zahnhartsubstanz zu opfern und alle Wurzelkonkavitäten zu eliminieren. Ein metallverstärktes Langzeitprovisorium diente zur Schienung. Daraufhin erfolgte die endodontische Versorgung. Chirurgischer Eingriff: Es erfolgte eine Apikalverschiebung der Gingiva im Bereich der betroffenen Zähne. Anschließend erfolgte die Präparation eines Mukosallappens auf der bukkalen und palatinalen Seite und die Trisektion. Nach Durchtrennung und Entfernung der distobukkalen Wurzel wurde die intraoperative Präparation der Pfeilerzähne durchgeführt. Ein wichtiger Schritt ist das Unterfüttern des Provisoriums, um die Wurzeln zu schienen und deren Einkippen zu verhindern. Weiterbehandlung: Abdrücke für die definitive Versorgung erfolgten 6 Monate postoperativ. Die Restaurationsränder der Tangentialpräparation wurden am Meistermodell festgelegt, die definitive Rekonstruktion weist fein auslaufende Metallränder auf.
  4. Periodontal Screening Index PSI
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    Periodontal Screening Index PSI

    Belz, Dieter
    Mit diesem Beitrag wollen wir die Einführung des PSI, "Parodontal Screening Index", unterstützen. PSI ist ein Blutungsindex, der in vielen Ländern offiziell empfohlen und angewendet wird. Auch in Deutschland haben sich die Standesorganisationen sehr erfolgreich dieser Aufgabe gewidmet, so daß die WHO-Sonde wochenlang ausverkauft war. Bei der starken Verbreitung von Parodontitis in allen Schichten und Alterstufen der Bevölkerung erscheint die Einführung eines Index als Bestandteil der zahnärztlichen Diagnostiknatürlich als sehr hilfreich. Schließlich ist die Parodontitis die am weitesten verbreitete Krankheit überhaupt. Soll sich ein Index in der Alltagspraxis durchsetzen, so muß er einfach und schnell zu erheben ein. Dies ist hier nach übereinstimmender Beurteilung der Fall. Unser Bericht macht sie mit dem PSI und seiner Anwendung vertraut.
  5. Recession coverage with connective tissue using the envelope technique at site 13
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    Recession coverage with connective tissue using the envelope technique at site 13

    Ratka-Krüger, Petra
    List of materials: Periodontometer, handle #6 (Hu-Friedy); Universal probe, handle #6 (Hu-Friedy); Mirror handle #6 (Hu-Friedy); Transfer handle, round; Respiratory, Hirschfeld; Surgical curettes, Prichard; Universal curettes, Younger-Good, handle #6; Universal curette, Indiana University, handle #6; Universal curette, Langer After-Five, handle #6; Tweezers, Gerald; Tweezers, fine; Spatula, fine; Tissue cutter, Super-Cut; Thread cutter, Godman-Fox; Needle holder, Lichtenberg; Needle holder, Castroviejo; Hemostat; Scalpel blades; Tunneling instruments; Gingivectomy meter, Orban, handle #6; Blade holder, Universal 360°; Suture material, polypropylene C6; Suture material, polypropylene C17.
  6. Techniken des plastischen Verschlusses einer Mund-Antrum-Verbindung
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    Techniken des plastischen Verschlusses einer Mund-Antrum-Verbindung

    Schultze-Mosgau, Stefan / Neukam, Friedrich Wilhelm / Basting, Gerd
    Gliederung: - Gliederung einer Mund-Antrum-Verbindung - Ausschluss von entzündlichen, zystischen oder tumorösen Kieferhöhlenerkrankungen - Wangenlappenplastik zur plastischen Deckung einer Mund-Antrum-Verbindung, Demonstration der Brückenlappenplastik - Demonstration der Brückenlappenplastik - Demonstration der Palatinallappenplastik - Postoperative Verhaltensmaßnahmen. Bei weit in den Oberkieferalveolarfortsatz reichenden Recessus der Kieferhöhle kann es bei Extraktion von Oberkieferseitenzähnen zur Eröffnung der Kieferhöhle kommen. Die Feststellung einer einer Mund-Antrum-Verbindung erfolgt durch einen Nasenblasversuch oder die Sondierung der Alveole mit stumpfen Sonden. Nach Ausschluss einer entzünd-lichen, zystischen oder tumorösen Kieferhöhlenerkrankung sollte eine Mund-Antrum-Verbindung unverzüglich innerhalb der nächsten 24 Stunden nach Extraktion plastisch verschlossen werden, um eine Kontamination der keimfreien Kieferhöhle zu verhindern. Demonstriert wird die plastische Deckung durch eine vestibulär gestielte Wangen-lappenplastik. Nach Bildung eines vestibulär gestielten Mukoperiolastlappens wird der Lappen durch eine Schlitzung des Periostes so verlängert, dass ein spannungsfreier Verschluss der eröffneten Kieferhöhle möglich wird, ohne gleichzeitig die Durchblutung des Lappens zu gefährden.
  7. Lappenoperation II: Osteoplastik - Komplexe Behandlung
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    Lappenoperation II: Osteoplastik - Komplexe Behandlung

    Mutschelknauß, R.
    Die Lappenmethoden wurden in der Vergangenheit wesentlich radikaler durchgeführt. Heute dient die Lappenbildung hauptsächlich dazu, die Wurzeloberfläche freizulegen, damit die Plaque und Konkremente unter Sicht entfernt werden können. Außerdem sind Korrekturen am Alveolarknochen möglich, und es können Knochentransplantate oder Regenarationsmembranen eingebracht werden. Die Lappenmethoden erstrecken sich von der offenen Kürettage bis zum vollen Schleimhautperiostlappen. Sie sind in der Regel an den Seitenzähnen bei Sondierungstiefen über 5 Millimeter, vertikalen Knocheneinbrüchen und Furkationsbefall indiziert. Die außer zum Scaling und Wurzelglätten notwendigen Instrumente werden in ihrer Wirkungsweise einzeln gezeigt. Gliederung: - Historische Entwicklung ab 1963 - Indikationen zur Lappenoperation - Instrumentarium für operative Freilegung sowie Küretten, Feilen, Fräsen und Diamanten - Schleimhautperiostlappen - Rezidivoperation - Komplexe Behandlung mit semipermanenter Schienung, Lappenoperation mit Osteoplastiken und Interimsversorgung - Langzeitergebnisse nach 4 Monaten und 3 Jahren.
  8. Rezessionsdeckung mit Bindegewebe nach der Envelope-Technik regio 13
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    Rezessionsdeckung mit Bindegewebe nach der Envelope-Technik regio 13

    Ratka-Krüger, Petra
    Materialliste: Parodontometer, Griff 6 (Hu-Friedy); Universal-Sonde, Griff 6 (Hu-Friedy); Spiegelgriff Nr. 6 (Hu-Friedy); Skalpellgriff rund; Raspatorium Hirschfeld; Chirurgische Kürette Prichard; Univ.-Kürette Younger-Good, Griff 6; Univ.-Kürette Ind. University, Griff 6; Univ.-Kürette Langer After-Five, Griff 6; Pinzette Gerald; Feine Pinzette; Feiner Spatel; Gewebeschere Super-Cut; Fadenschere Godman-Fox; Nadelhalter Lichtenberg; Nadelhalter Castroviejo; Arterienklemme; Skalpellklingen; Tunnelierinstrumente; Gingivektomiemesser Orban, Griff 6; Klingenhalter Universal 360°; Nahtmaterial Polypropylene C6; Nahtmaterial Polypropylene C17.
  9. Analytical Methods: Non-Invasive
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    Analytical Methods: Non-Invasive

    based on the book chapter by Niklaus P. Lang, Jie Han, andChristina Sim Summary Evaluations of osseointegration in the first few weeks after implant placement may reveal that biologically bonded tissue is still mechanically unstable. There is no standard procedure for assessing primary stability, but this chapter reviews progress with a non-invasive technique known as resonance frequency analysis (RFA). This is sensitive to certain aspects of the boneimplant interface and is quantified as the implant stability quotient (ISQ) which, when measured over time, indicates the extent of bone anchorage. The authors explore the relation between ISQ values and bone characteristics, bone volume density and bone trabecular connectivity, referring to controlled longitudinal clinical studies using the new Osstell mentor instrument and Straumann implants to illustrate their reproducibility and reliability, and providing a range of normative values at which healing is established in different bones in terms of homeostasis and implant stability. The authors also refer to a study that has calculated a drop in ISQ value of a specific magnitude that represents a loss of stability. The ISQ is affected by variations in morphologically different bones and the width, length and surface configuration of implants; it is not affected by implant diameter and surface modification, or instrument position. An in vitro comparison with removal torque and axial load response is also described, whereby RFA is the only method capable of detecting changes in both bone density and cortical thickness. Open full-text PDF (1.3 MB)
  10. Study Protocols: Osseointegration Of Dental Implants
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    Study Protocols: Osseointegration Of Dental Implants

    based on the book chapter by Giovanni E. Salvi, Dieter D.Bosshardt, and Niklaus P. Lang Summary The authors explain the rationale behind these techniques and how more in vivo studies of wound healing and tissue formation in humans are needed because most of the existing evidence relates to in vitro animal studies. The protocol has four phases: planning, surgery, laboratory processing and data analysis. It offers an opportunity to obtain standardized, reproducible evidence on the dynamic osseointegration process and allows comparisons to be made between implants with different designs, features and placement sites, for example, and preoperative and postoperative care regimens. It covers enrolment and selection of patients with third molar extractions and good bone volume for undergoing the split-mouth procedure, with details of the healing time points and patient care, and clear images of the procedure. The relevance of implant composition and surface properties (e.g. roughness and wettability) is explained, and the creation of a U-shaped wound compartment in the implant is described, with landmarks that can be identified after explantation. The interface that forms between the implant and bone is evaluated in terms of the bone-to-implant contact (BIC), with endpoints being determined by histology and histomorphometry to reveal immune responses and morphological changes. Microarray gene profiling is used to correlate clinical and molecular events with inflammation, angiogenesis and neurogenesis. The authors remind investigators to engage a biostatistician at an early stage. Open full-text PDF (1.3 MB)