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  1. Behandlung einer palatinalen Furkation der Klasse II
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    Behandlung einer palatinalen Furkation der Klasse II

    Marggraf, Erwin
    Gliederung: - Aufklappung - Reinigung - Fraktion 3 - Fraktion 2 - Fraktion 1 - Wundverschluss. Materialliste: - Alle Materialien zur Herstellung von PRGF (BTI Deutschland) - Knochenersatzmaterialien von Geistlich Biomaterials - Operationsbesteck von AESCULAP - Nahtmaterialien von ETHICON
  2. Lappenoperation mit modifizierter Papilla-Erhaltungstechnik
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    Lappenoperation mit modifizierter Papilla-Erhaltungstechnik

    Salvi, Giovanni E.
    Gliederung: - Einleitung: Anamnese, Befundaufnahme, Diagnose, Ätiologie, Einzelzahnprognose - Behandlungsablauf in 4 Phasen - Modifizierte Papillenerhaltungstechnik (MPPT) - Vereinfachte Papillenerhaltungstechnik (SPPT) - Befundaufnahme 6 Monate postoperativ
  3. Interdisziplinäre Behandlung einer Patientin mit lokalisierter aggressiver Parodontitis
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    Interdisziplinäre Behandlung einer Patientin mit lokalisierter aggressiver Parodontitis

    Mengel, Reiner
    ERRATUM: Auf der im Follow Up eingeblendeten Folie "Einzelzahnfilme" (Timecode: 29:41) wurden die beiden Einzelzahnfilme Dez 2003 und Feb. 2008 chronologisch vertauscht.
  4. Periimplantäres Weichgewebemanagement bei Zweiteingriffen in der ästhetischen Zone
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  5. Optimierung der Ästhetik durch regenerative Maßnahmen in regio 11
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    Optimierung der Ästhetik durch regenerative Maßnahmen in regio 11

    Schlee, Markus
    Gliederung: - Sondierung - Inzision und Mobilisation des Lappens - Präparation des palatinalen Lappens mit Erhaltung des interdentalen Gewebes - Detoxifikation und Konkremententfernung an 11 - Abtragen autogener Knochenspäne aus der spina nasalis - Konditionieren der Wurzeloberfläche mit EDTA-Gel - Applikation von Emdogain und Auffüllen des Knochendefektes - Wundverschluss Inhalt Nach Abschluss der Initialtherapie einer agressiven Parodontitis wird versucht, regenerativ an Zahn 11 eine trichterförmige Tasche zu therapieren. Der Dreh- und Engstand des Zahnes mit seiner Inklination nach bukkal stellte einen begünstigenden äthiologischen Faktor dar. Der kausale Ansatz, diesen Faktor nach Abschluss der Therapie durch eine kieferorthopädische Einordnung des Zahnes zu beseitigen, war von der Patientin nicht gewünscht worden. Folglich limitiert sich die Therapie auf den chirurgischen Regenerationsversuch. Der interdentale Abstand war größer als 3 mm, die Knochentasche weitgehend dreiwandig, so dass die Erfolgschancen als günstig beurteilt werden konnten. Zunächst wird durch das Sounding der Verlauf der Knochenkante definiert. Die exakte Kenntnis der Knochenanatomie in allen drei Dimensionen ist für eine Planung der Inzision unerlässlich. Es wird deutlich, dass es sich um einen knochenbegrenzten trichterförmigen Defekt regio 11 mit guten Chancen auf eine Regeneration handelt. Eine wesentliche Schwierigkeit bei diesem Eingriff besteht in der Notwendigkeit, den Defekt während der Heilung komplett mit Weichgewebe bedeckt zu halten. Dazu wird die ?Papilla Preservation Technique? nach Cortellini angewandt. Nach der Inzision und der Mobilisation der Lappen wird deutlich, dass der Defekt im koronalen Bereich 2-wandig ist. Bukkal fehlt Knochen. Nach der vorliegenden Datenlage in der Literatur ist eine Regeneration mit einem Schmelzmatrixprotein (Emdogain®) alleine in punkto Attachmentgewinn genauso erfolgreich, wie Verfahren, die auf eine Kombination aus Knochentransplantaten und Emdogain setzen. Dennoch wird im vorliegenden Fall eine Kombinationstechnik eingesetzt von der man sich eine bessere Stützung der Papille versprechen kann.In dem vorliegenden Fall werden autogene Knochenspäne aus der Spina Nasalis eingesetzt, die leicht aus dem gleichen Situs mit der Piezotechnik gewonnen werden können. Nach schonender Detoxifikation der Wurzeloberfläche wird diese mit Emdogain behandelt, der Defekt mit autogenen Knochenspänen aufgefüllt und mit mikrochirurgischen Nahttechniken verschlossen. Das Ergebnis nach 6 Monaten mit einer teilweisen Regeneration der Papille wird gezeigt.
  6. Aufbau eines ossären Defektes und Optimierung der Ästhetik mittels regenerativer Maßnahmen
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    Aufbau eines ossären Defektes und Optimierung der Ästhetik mittels regenerativer Maßnahmen

    Sculean, Anton
    Gliederung: Theoretischer Teil: - Männlicher Patient: tiefer und breiter intraossärer Knochendefekt am Zahn 13 - Indikation für die Modified Papilla Preservation Technique im Rahmen der regenerativen Therapie durch die Breite des Diastema gegeben - Regenerative Parodontaltherapie mit: Emdogain (Regeneration parodontaler Strukturen); Bio-Oss Spongiosa (Verhinderung Lappenkollaps und Minimierung der Entstehung einer zu starken Rezession) Praktischer Teil: - Durchführung der Papilla Preservation Technique mit mikrochirurgischem Intrumentarium - Konditionierung der Wurzeloberfläche mit 24% igem EDTA für ca. 2 min - Entferung der EDTA Reste durch Spülung mit steriler Kochsalzlösung - Applikation von Emdogain auf die Wurzeloberfläche - Auffüllung des Defektes mit einem Gemisch aus Emdogain und Bio-Oss - Nahtverschluss mit zwei Matratzennähten (horizontal gekreuzte sowie vertikal modifizierte Matratzennaht) - Nahtmaterial: - 5-0 für die horizontale Matratzennaht; - 6-0 Monofilament für die vertikale Matratzennaht - Die postoperative Nachsorge umfasste Spülungen mit 0,2% Chlorhexidin (2 x Tägl. für 4 Wochen) und Gabe von Ibuprofen in den ersten Tagen post operationem. Inhalt: Der männliche Patient zeigte einen generalisierten Verlust von klinischem Attachment und Alveolarknochen. Die allgemeine Anamnese war unauffälig, der Patient war Nichtraucher. Die mikrobiologische Untersuchung zeigte hohe Zahlen von Actinobacillus actinomycetemcomitans und Porphyromonas gingivalis. Die Diagnose lautete: "generalisierte aggressive Parodontitis". Vier Monate nach Durchführung der Initialtherapie unter gleichzeitiger Gabe von Antibiotika (Amoxicillin + Metronidazol), zeigte die intraorale Röntgenaufnahme einen tiefen und breiten intraossären Knochendefekt, lokalisiert mesial und palatinal am Zahn 13. Um den Erhalt dieses strategisch wichtigen Zahnes zu gewährleisten, wurde eine regenerative Therapie mit Emdogain und Bio-Oss Spongiosa durchgeführt. Zehn Monate nach Durchführung der regenerativen Parodontaltherapie zeigte sich eine Reduktion der Sondierungstiefe um 7 mm und einen Gewinn an klinischem Attachment von 5-6 mm. Die Sondierungsiefe zu diesem Zeitpunkt war 2-3 mm und das intraorale Röntgenbild zeigte eine fast vollständige Auffüllung des Knochendefekts.
  7. Regenerative Behandlung multipler Rezessionen
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    Regenerative Behandlung multipler Rezessionen

    Heinz, Bernd
    Gliederung - Befund - Schnittführung - Wurzelglättung - Applikation von PrefGel - Applikation von Emdogain - Periostschlitzung - Nahttechnik Inhalt: Regenerative Parodontalchirurgie mit dem Schmelz-Matrix-Protein Emdogain: Ziel der regenerativen Parodontalchirurgie ist der Wiederaufbau zerstörter parodontaler Strukturen. Eingesetzt wurden bislang und werden nach wie vor Knochentransplantate, Knochenersatzmaterialien sowie nicht resorbierbare und resorbierbare Membranen. Ein neuerer therapeutischer Ansatz zur parodontalen Regeneration ist die Wurzeloberflächenkonditionierung mit dem Schmelz-Matrix-Protein Emdogain (Biora, Schweden). Durch den Proteinkomplex wird die Neubildung von Wurzelzement stimuliert, was wiederum die Neubildung von Knochen und Kollagenfasern zur Folge hat. Zu diesem Verfahren und seiner Wirkungsweise wurden seit Anfang 1980 umfangreiche Untersuchungen und Studien von einem schwedischen Forscherteam um Prof. Lars Hammerström durchgeführt. Mittlerweile wird das Schmelz-Matrix-Protein Emdogain zur Behandlung von vertikalen Knochendefekten und von Furkationserkrankungen eingesetzt. Die freigelegte Wurzeloberfläche wird zunächst sorgfältig mit Handinstrumenten oder rotierenden feinkörnigen Diamanten gescalet. Sodann wird die EDTA-Suspension Pref-Gel (Biora, Schweden) aufgetragen und nach zwei Minuten mit physiologischer Kochsalzlösung gründlich abgespült. Die EDTA-Suspension bewirkt die Entfernung des Smearlayers und öffnet die Dentintubuli, wodurch eine bessere Verbindung von Emdogain an die Wurzeloberfläche erreicht wird. Sofort anschließend wird Emdogain auf die blut- und speichelfreie Wurzeloberfläche appliziert. Danach erfolgt der Nahtverschluss.
  8. Verbreiterung der attached keratinisierten Gingiva durch ein freies Schleimhautimplantat
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  9. Behandlung eines tiefen vertikalen Knochendefektes mit Knochenersatzmaterial und Emdogain
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  10. Access-Flap bei aggressiver Parodontitis
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    Access-Flap bei aggressiver Parodontitis

    Beck, Frank
    Die aggressive Parodontitis führt frühzeitig zu einem ausgeprägten Verlust an parodontalem Stützgewebe. Die Kontrolle der Infektion hat oberste Priorität, um einen weiteren Verlust an Attachment zu verhindern. Gerade im stark vorgeschädigten Gewebe ist die Operationstechnik schwierig. Die Forderung ist, möglichst gewebeschonend und -erhaltend zu operieren.