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  1. Implantologische Versorgung mit Sofortbelastung im zahnlosen Unterkiefer
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    Implantologische Versorgung mit Sofortbelastung im zahnlosen Unterkiefer

    Gliederung: - Präoperative Planung und Vorbereitung der Schablonen - Implantationstechnik im zahnlosen Unterkiefer - Intraoperative Eingliederung eines konfektionierten Steges - Postoperative Anfertigung eines festsitzenden implantatgetragenen Zahnersatzes - Eingliederung des festsitzenden Zahnersatzes auf den drei Implantaten am Operationstag Inhalt: Im Beitrag wird die Implantation von drei enossalen Schraubenimplantaten und die direkt-postoperative Anfertigung eines festsitzenden Zahnersatzes im zahnlosen Unterkiefer vorgestellt. Nach eingehender Darstellung der Indikationsvoraussetzungen, Planungsgrundlagen und Erstellung der Planungshilfen in Form von unterschiedlichen chirurgischen Schablonen wird die Implantatlagervorbereitung und Implantation von drei enossalen Schraubenimplantaten im zahnlosen Unterkiefer demonstriert. Ausführlich ist hierfür die Festlegung der Implantationsorte zur direkt postoperativen Eingliederung eines konfektionierten Steges dargestellt. Ebenfalls wird ausführlich und detailgenau die Anfertigung eines festsitzenden Zahnersatzes zur direkt postoperativen Eingliederung vorgestellt. Die Funktionstüchtigkeit des Zahnersatzes wird abschließend durch eine kaufunktionelle Belastung demonstriert.,
  2. Restauration mit Komposit-Schichttechnik im Frontzahnbereich/OK
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    Restauration mit Komposit-Schichttechnik im Frontzahnbereich/OK

    Dietschi, Didier
    Morphologische Missbildungen wie zapfenförmige Seitenzähne sind häufige Anomalien, die restaurativ zu behandeln sind. Mit minimalinvasiven dentalchirurgischen Techniken, die zunehmend an Popularität in der ästhetischen Zahnmedizin gewinnen, ist eine idealästhetische Korrektur weitgehend oder gänzlich ohne Gewebsverlust möglich. Dieses Video zeigt die Rekonstruktion von zwei lateralen Schneidezähnen mit direktem Kompositaufbau gefolgt von einer sogenannten "natürlichen Beschichtung" mit Applikation von einzelnen Dentin- und Schmelzschichten, um die natürliche Zahnanatomie nachzuahmen. Alle Schritte zur Wiederherstellung des Zahns werden bis ins Detail erklärt, inklusive Farbauswahl, Anlegen des Kofferdamms, Klebeverfahren sowie Finishing und Polishing der Dentin- und Schmelzschichten. Durch die Einhaltung einer präzisen und sorgfältigen Operationstechnik erzielt man ein zuverlässiges Ergebnis mit einem völlig natürlich aussehenden Zahnersatz.
  3. Rezessionsdeckung im UK-Frontzahnbereich mit Bindegewebstransplantat bei vertikalem Defekt
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    Rezessionsdeckung im UK-Frontzahnbereich mit Bindegewebstransplantat bei vertikalem Defekt

    Heinz, Bernd / Jepsen, Søren
    Gliederung - Entnahme des freien Bindegewebstransplantates am Gaumen - Nahtverschluss der Entnahmestelle - Schnittführung für koronalen Verschiebelappen - Maschinelle Reinigung und Glättung der Wurzeloberfläche - Entfernung des Granulationsgewebes - Positionierung des freien Bindegewebstransplantates - Fixation des Transplantates - Mobilisierung des koronalen Verschiebelappens - Fixation des Lappens.
  4. Implantologische Versorgung mit Soft- und Hard-Tissue-Management
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    Implantologische Versorgung mit Soft- und Hard-Tissue-Management

    Schlee, Markus
    Gliederung: - Soft- und Hard-Tissue-Management - Implantologische Versorgung - Falldokumentation Inhalt: - Anamnese - Patient war 15 Jahre bei keinem Zahnarzt - Nach Thrombose 1997 Marcumarpatient - Seit einem Jahr Extraktionen und konservierende Maßnahmen beim Hausarzt - Nikotinabusus (30 Zigaretten/Tag) - Quickwert: 40 - Prämedikation: Augmentan Tab. 750/125
  5. Vier anteriore Implantate im zahnlosen Unterkiefer
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    Vier anteriore Implantate im zahnlosen Unterkiefer

    Horrichs, Leon G.
    Gliederung - Versorgungsplanung/Positionierung - Präparation - Bohrungen und Gewindeschneiden - Implantatversorgung - Wundverschluss Inhalt: Mit Bohr-/Rontgen-Schablone wird die Position der Implantate bestimmt (Regio 34-32-42-44). Anschliesend wird mit dem Peeso-Bohrer durch die Bohrschablone die Position im Mucoperiost markiert. Nach Inzision wird das Mucoperiost zur Seite geschoben. Die Implantatposition wird mit dem Twist-Drill ∅ 2 mm aufbereitet es folgten Piliotbohrung ∅ 2/3 mm, Twist-Drill ∅ 3mm und ∅ 3/5 mm, Counterbohrung und Gewindeschneiden. Die Implantate werden mit 40-50 N eingedreht. Die anschliesende Nahtversorgung erfolgt mit GORE-TEX® Nahtmaterial.
  6. Sofortbelastung eines zahnlosen Unterkiefers mit einem okklusal verschraubten, festsitzenden Zahnersatz - Der komplette Fall
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    Sofortbelastung eines zahnlosen Unterkiefers mit einem okklusal verschraubten, festsitzenden Zahnersatz - Der komplette Fall

    Yüksel, Orcan
    Gliederung: - Erläuterung der Sofortbelastung im Zahnlosen Unterkiefer und des Ledermann Konzeptes - Chirurgisches Vorgehen der Implantation mit den XIVE® TG Implantaten - Bissregistrierung und Abdrucknahme - Präsentation der prothetischen Komponenten - Anprobe und passives Verkleben im Mund der Mesiostruktur - Eingliederung Inhalt: Die Extraktion der Zähne in einem teilbezahnten Unterkiefer mit gleichzeitiger Implantation von 6 XIVE® TG Implantaten wird vorgestellt. In Anlehnung an das bewährte Ledermann Konzept, der Sofortbelastung wird in diesem besonderen Fall die Versorgung im Mund des Patienten mit einer Mesiostruktur spannungsfrei primär verblockt. Auf diesem Gerüst wird eine occlusal verschraubte brückenähnliche Totalprothese mit Kunststoffzähnen eingegliedert. Die Versorgung ist bedingt durch den Zahnarzt abnehmbar und daher für den Patienten festsitzend. Das einfache aber äußerst passgenaue und schnelle Verfahren mit minimalem Aufwand an erforderlichen Implantatteilen ist der Inhalt dieses Beitrages.
  7. Implantation mit gleichzeitiger Augmentation
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    Implantation mit gleichzeitiger Augmentation

    Grunder, Ueli
    Gliederung: - Analyse des Falles - Schnittführungstechnik - Setzen der Implantate - Anpassen und Fixierung der Membran - Einbringen des Ersatzmaterials - Lappenmobilisation und Nahttechnik Inhalt: Um einen fehlenden Oberkiefer-Eckzahn und den benachbarten lateralen Schneidezahn zu ersetzen, ist das Setzen von Implantaten geplant. Als Ausgangslage präsentiert sich eine relativ schmale Lücke für diese beiden Zähne sowie ein ausgeprägter Hart- und Weichgewebsdefekt. Die Schnittführung wird so gewählt, dass eine Augmentation und anschließend ein spannungsfreier Lappenverschluss möglich werden. Da sich ein großer Knochendefekt manifestiert und das Platzangebot limitiert ist, wird beim Setzen der Implantate der bestmögliche Kompromiss gesucht. Anschließend wird mit Hilfe einer nicht resorbierbaren, titanverstärkten Membran, eines Knochenersatzmaterials sowie einer resorbierbaren Membran die Augmentation durchgeführt. Dank einer extensiven Lappenmobilisation wird ein Lappenverschluss überhaupt erst ermöglicht, so dass mit einer optimalen Nahttechnik die Operation abgeschlossen werden kann.
  8. Implantatgetragener Zahnersatz (Ästhura Implants) und Kronen aus Zirkoniumdioxid
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    Implantatgetragener Zahnersatz (Ästhura Implants) und Kronen aus Zirkoniumdioxid

    Neumeyer, Stefan
    Autor: Dr. Stefan Neumeyer, Eschlkam. Inhalt: Sie lernen hier ein neues Implantatsystem kennen, mit einem sehr konzentriertem Instrumentarium und Prothetikkappen aus Zirkoniumoxidkeramik. Die Implantate heißen Aesthura. Sie werden von Nemris vertrieben. Für diesen Bericht wurde ein Fall ausgewählt mit Einzelzahnimplantaten, auf denen sofort eine provisorische Versorgung verankert wird.
  9. Implantatgetragener Zahnersatz, teleskopierend, mit Galvano-Sekundärkronen
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  10. Lift Control System, interner Sinuslift, Produktvorstellung und Arbeitsanleitung
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    Lift Control System, interner Sinuslift, Produktvorstellung und Arbeitsanleitung

    Streckbein, Roland
    In diesem Beitrag geht es um die Verbesserung des Knochenlagers für Implantate mittels einer externen Sinusbodenelevation - unabhängig vom verwendeten Implantatsystem. Das vorgestellte System heißt LiftControl und bietet die Möglichkeit, das Knochenlager lateral und vertikal zu verdichten. In speziellen Indikationen kann auch eine simultane Implantat-Knochenlagerelevation durchgeführt werden, bei der das Implantat zusammen mit seinem knöchernen Lager in Richtung Sinus maxillaris angehoben wird. Die Aufnahmen entstanden bei Dr. Dr. Streckbein, einem der beiden Ent-wickler des Systems, gemacht. Die graphischen Darstellungen stammen von unserem Redakteur Dieter Belz.