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  1. Sofortimplantation und Alveolarkammextension bei Nichtanlage
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    Sofortimplantation und Alveolarkammextension bei Nichtanlage

    Wagner, Wilfried
    Gliederung: - Extraktion 63 - Sofortimplantation - Alveolarkammextension regio 22 - Implantat regio 22 - Gingivaformer Inhalt: Es wird der bereits gelockerte und nicht erhaltungswürdige Zahn 63 extrahiert und ein ST-Astra-Implantat im Sinne einer Sofortimplantation stabil in die Alveole eingebracht. In dem relativ schmalen Alveolarkamm Regio 22 wird durch Expansion mit den genormten Kondensatoren aus dem Astra-System ein Lager für ein 4,0 Astra-Implantat präpariert. Beide Implantate werden in einer transgingivalen Einheilung mit einem Gingivaformer versorgt und die Weichteile entsprechend adaptiert.
  2. Sofortimplantation und vollkeramische Versorgung im Oberkiefer-Frontzahnbereich - ein individuelles und interdisziplinäres Behandlungskonzept - Klinisches Vorgehen
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    Sofortimplantation und vollkeramische Versorgung im Oberkiefer-Frontzahnbereich - ein individuelles und interdisziplinäres Behandlungskonzept - Klinisches Vorgehen

    Happe, Arndt
    Inhalt: - Vorstellung der Patientin und Ästhetikanalyse - Schonende Extraktion eines nicht erhaltungswürdigen Zahnes - Anwendung einer Miniplastschiene als chirurgische Schablone - Knochengewinnung aus der Implantatbettbohrung - Inserieren eines CONELOG® Implantates regio 11 - Gewinnung eines kortikospongiösen Knochenzylinders in regio 48 - Augmentation der Alveole und Rekonstruktion der bukkalen Lamelle - Gewinnung eines Bindegewebstransplantates - Tunnelierung in der vestibulären Mukosa, verschiedene Nahttechniken - Einfügen der Interimsversorgung - 3 Monate später: Präparation, Abformung, Registrierung mit Bissgabel und Gesichtsbogen, provisorische Versorgung - Meistermodell, Wax-Up, Ermittlung des Durchtrittsprofi ls, Erstellen des Emergenzprofils - Herstellung eines Hybridabutments, Scannen des individualisierten Abutments, Konstruktion der Kronen, Herstellung eines Zirkoniumdioxidabutments und eines Veneers aus Feldspat-Presskeramik, Verblendung des Veneers - Konditionieren und Verkleben der Einzelteile, Endkontrolle an der Patientin - Einprobe und adhäsive Befestigung
  3. OsseoSpeed Profile TX - Sofortimplantation und Versorgung - fazialer Defekt und Rezession
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  4. Hemisektion und Trisektion nach der Carnevale-Technik
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    Hemisektion und Trisektion nach der Carnevale-Technik

    Hürzeler, Markus B.
    Gliederung: - Apikale Lappenreposition - Trisektion des oberen Molaren - Extraktion der distobukkalen Wurzel - Tangentialpräparation der Pfeiler - Unterfütterung des Provisoriums Inhalt: Furkationsbefallene Molaren zeigen im Vergleich zu einwurzeligen Zähnen eine geringere Langzeitprognose hinsichtlich des Zahnerhaltes auf. Neben dem Ersatz durch Implantate gibt es die therapeutische Möglichkeit, die Furkationsbereiche zu eliminieren und einwurzelige Verhältnisse durch Hemisektion oder Trisektion zu schaffen. Studien zur Langzeitstabilität zeigen ein sehr gemischtes Bild. Während einige Studien Misserfolge von 40% zeigten, konnte die Gruppe um G. Carnevale Daten mit Erfolgsraten von mehr als 90% innerhalb von 10 Jahren publizieren. Vorbehandlung: 6 bis 8 Wochen nach konservativer Parodontaltherapie erfolgte die initiale Präparation der Pfeilerzähne, die eine Furkationsbeteiligung Grad II-III aufwiesen. Die Präparation wurde tangential bis auf Knochenniveau durchgeführt, um möglichst wenig Zahnhartsubstanz zu opfern und alle Wurzelkonkavitäten zu eliminieren. Ein metallverstärktes Langzeitprovisorium diente zur Schienung. Daraufhin erfolgte die endodontische Versorgung. Chirurgischer Eingriff: Es erfolgte eine Apikalverschiebung der Gingiva im Bereich der betroffenen Zähne. Anschließend erfolgte die Präparation eines Mukosallappens auf der bukkalen und palatinalen Seite und die Trisektion. Nach Durchtrennung und Entfernung der distobukkalen Wurzel wurde die intraoperative Präparation der Pfeilerzähne durchgeführt. Ein wichtiger Schritt ist das Unterfüttern des Provisoriums, um die Wurzeln zu schienen und deren Einkippen zu verhindern. Weiterbehandlung: Abdrücke für die definitive Versorgung erfolgten 6 Monate postoperativ. Die Restaurationsränder der Tangentialpräparation wurden am Meistermodell festgelegt, die definitive Rekonstruktion weist fein auslaufende Metallränder auf.
  5. Techniken des plastischen Verschlusses einer Mund-Antrum-Verbindung
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    Techniken des plastischen Verschlusses einer Mund-Antrum-Verbindung

    Schultze-Mosgau, Stefan / Neukam, Friedrich Wilhelm / Basting, Gerd
    Gliederung: - Gliederung einer Mund-Antrum-Verbindung - Ausschluss von entzündlichen, zystischen oder tumorösen Kieferhöhlenerkrankungen - Wangenlappenplastik zur plastischen Deckung einer Mund-Antrum-Verbindung, Demonstration der Brückenlappenplastik - Demonstration der Brückenlappenplastik - Demonstration der Palatinallappenplastik - Postoperative Verhaltensmaßnahmen. Bei weit in den Oberkieferalveolarfortsatz reichenden Recessus der Kieferhöhle kann es bei Extraktion von Oberkieferseitenzähnen zur Eröffnung der Kieferhöhle kommen. Die Feststellung einer einer Mund-Antrum-Verbindung erfolgt durch einen Nasenblasversuch oder die Sondierung der Alveole mit stumpfen Sonden. Nach Ausschluss einer entzünd-lichen, zystischen oder tumorösen Kieferhöhlenerkrankung sollte eine Mund-Antrum-Verbindung unverzüglich innerhalb der nächsten 24 Stunden nach Extraktion plastisch verschlossen werden, um eine Kontamination der keimfreien Kieferhöhle zu verhindern. Demonstriert wird die plastische Deckung durch eine vestibulär gestielte Wangen-lappenplastik. Nach Bildung eines vestibulär gestielten Mukoperiolastlappens wird der Lappen durch eine Schlitzung des Periostes so verlängert, dass ein spannungsfreier Verschluss der eröffneten Kieferhöhle möglich wird, ohne gleichzeitig die Durchblutung des Lappens zu gefährden.
  6. Operative Therapiekonzepte retinierter Oberkieferzähne
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    Operative Therapiekonzepte retinierter Oberkieferzähne

    Schultze-Mosgau, Stefan / Neukam, Friedrich Wilhelm / Basting, Gerd
    Gliederung: - Freilegungstechniken oberer Eckzähne und Prämolaren - Operative Entfernung retinierter oberer Eckzähne - Operative Entfernung retinierter oberer Weisheitszähne. Inhalt Im Wachstumsalter stellt die Freilegung und kieferorthopädische Einordnung retinierter Zähne, insbesondere der Eckzähne und Prämolaren, eine sinnvolle Therapiemaßnahme dar. Demonstriert werden chirurgische Führungstechniken vestibulär und palatinal retinierter Zähne mit Hilfe der Rollappentechnik. Durch das Einschlagen von epithelisierter Schleinhaut bei der Rollappentechnik wird ein erneutes Einwachsen des freigelegten Zahnes verhindert und eine Einordnung des Zahnes mit kieferorthopädischen Apparaturen unter Sichtkontrolle ermöglicht. In Abhängigkeit von der Retentionsform, dem Ausmaß der Verlagerung und dem Patientenalter kann eine Freilegung unter Umständen nicht mehr möglich oder sinnvoll sein, so dass die operative Entfernung des retinierten Eckzahns oder Prämolaren angezeigt ist. Dargestellt werden präoperative Lokalisationsverfahren, vestibuläre und palatinale operative Zugangswege und chirurgische Techniken der atraumatischen Entfernung. Weiterhin werden Operationstechniken zur atraumatischen Entfernung retinierter, oberer Weisheitszähne gezeigt. Zur schonenden Entfernung retinierter, oberer Weisheitszähne ist die Erfassung der topographischen Lagebeziehung zur Kieferhöhle, die Wahl der Schnittführung und die geeignete Osteotomietechnik bedeutungsvoll.
  7. Defektprophylaxe nach Extraktion eines mittleren Schneidezahnes im Oberkiefer
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    Defektprophylaxe nach Extraktion eines mittleren Schneidezahnes im Oberkiefer

    Zuhr, Otto
    Gliederung: - Minimalinvasive atraumatische Extraktion eines Frontzahnes - Bukkale Weichgewebsaugmentation mittels modifizierter Tunneltechnik - Versorgung der Extraktionsalveole - Socket Preservation Technique - Provisorische Versorgung und Verschluss mit modifizierten Aufhängungsnähten. Materialliste: Tunnelingknife (Dr. Zuhr) No 1/ No 2 Keydent Microblade SR Geistlich Bio-Oss® Spongiosa Granulat 0,25-1 mm Geistlich Bio-Gide® 25 x 25 mm Seralene blau 7-0 0,5m DS-15 Gore Nahtmaterial CV-5
  8. Kammaufbau im PA-geschädigten Gebiss
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    Kammaufbau im PA-geschädigten Gebiss

    Windisch, Péter
    Gliederung: - Parodontale Regeneration und Alveolarkamm-Augmentation mit Bindegewebstransplantat - Implantatsetzung und Augmentation - Implantatfreilegung und Prothetik Materialliste: Emdogain, Bio-Oss, BioGide, Blockfixierungs-Schraube zum autologen Knochenzylinder, 4/0, 5/0 Nähte, Resolut Membrane, Titan-Pins, autologe Knochenspäne, 2 Replace Groovy Tapered 4, 3X13 mm Implantate
  9. Lappenoperation II: Osteoplastik - Komplexe Behandlung
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    Lappenoperation II: Osteoplastik - Komplexe Behandlung

    Mutschelknauß, R.
    Die Lappenmethoden wurden in der Vergangenheit wesentlich radikaler durchgeführt. Heute dient die Lappenbildung hauptsächlich dazu, die Wurzeloberfläche freizulegen, damit die Plaque und Konkremente unter Sicht entfernt werden können. Außerdem sind Korrekturen am Alveolarknochen möglich, und es können Knochentransplantate oder Regenarationsmembranen eingebracht werden. Die Lappenmethoden erstrecken sich von der offenen Kürettage bis zum vollen Schleimhautperiostlappen. Sie sind in der Regel an den Seitenzähnen bei Sondierungstiefen über 5 Millimeter, vertikalen Knocheneinbrüchen und Furkationsbefall indiziert. Die außer zum Scaling und Wurzelglätten notwendigen Instrumente werden in ihrer Wirkungsweise einzeln gezeigt. Gliederung: - Historische Entwicklung ab 1963 - Indikationen zur Lappenoperation - Instrumentarium für operative Freilegung sowie Küretten, Feilen, Fräsen und Diamanten - Schleimhautperiostlappen - Rezidivoperation - Komplexe Behandlung mit semipermanenter Schienung, Lappenoperation mit Osteoplastiken und Interimsversorgung - Langzeitergebnisse nach 4 Monaten und 3 Jahren.
  10. Lappenoperation mit modifizierter Papilla-Erhaltungstechnik
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    Lappenoperation mit modifizierter Papilla-Erhaltungstechnik

    Salvi, Giovanni E.
    Gliederung: - Einleitung: Anamnese, Befundaufnahme, Diagnose, Ätiologie, Einzelzahnprognose - Behandlungsablauf in 4 Phasen - Modifizierte Papillenerhaltungstechnik (MPPT) - Vereinfachte Papillenerhaltungstechnik (SPPT) - Befundaufnahme 6 Monate postoperativ