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Knochenaugmentation mit autologem Knochen
Ackermann, Karl-Ludwig -
Kammaufbau im PA-geschädigten Gebiss
Windisch, PéterGliederung: - Parodontale Regeneration und Alveolarkamm-Augmentation mit Bindegewebstransplantat - Implantatsetzung und Augmentation - Implantatfreilegung und Prothetik Materialliste: Emdogain, Bio-Oss, BioGide, Blockfixierungs-Schraube zum autologen Knochenzylinder, 4/0, 5/0 Nähte, Resolut Membrane, Titan-Pins, autologe Knochenspäne, 2 Replace Groovy Tapered 4, 3X13 mm Implantate -
Implantatgetragener Zahnersatz mit Knochenaugmentation und Weichgewebetransplantation zur Papillenneubildung (Klinik und Labor)
Körner, Gerd / Müterthies, KlausHerstellung von Bohrschablonen mit Hilfe des Provisoriums, Knochenaugmentation mittels Knochenblock, Insertion der Implantate, Ergänzung des Gingivalsaumes durch Weichgewebetransplantation aus dem Gaumendach, Anfertigung des Zahnersatzes nach ästhetischen Gesichtspunkten, teilweise als Vollkeramikkronen. -
Navigierte Implantation mit Bindegewebstransplantat
Hienz, Stefan -
Sofortversorgung mit einem NobelActive Implantat bei ausgeprägtem Hart- und Weichgewebsdefekt
Nölken, RobertGliederung - Modifizierte Rolllappenplastik - Insertion des NobelActive™ Implantates - Lappenfreie faziale Knochenaugmentation - Provisorische Sofortversorgung Materialliste: NobelActive™ Surgery Kit Twist Drill Ø 2, 7-15 mm Twist Drill Ø 2, 10-18 mm Twist Step Drill Ø 2.4/2.8, 7-15 mm Twist Step Drill Ø 2.4/2.8, 10-18 mm Twist Step Drill Ø 3.2/3.6, 7-15 mm Twist Step Drill Ø 3.2/3.6, 10-18 mm Surgical Driver NobelActive™ Man Torque Wrench Surgical NobelActive™ Internal RP Implantat Procera® Esthetic Abutment NobelActive™ Internal Implant Replica NobelActive™ Internal RP Impression Coping Open Tray NobelActive™ Internal RP Protect Analog NobelActive™ Internal -
Sofortimplantation Regio 12 und 22
Diemer, JosefGliederung - Schnittführung regio 22 - Lappenpräparation - Bohrung - Implantatbettaufbereitung - Implantation - Applikation der Verschlussschraube - Naht - Extraktion Wurzelrest regio 12 - Kürretage - Implantation - Applikation der Verschlussschraube Materialliste Implantate: 3I, Osseotite, Aussenhex, Durchmesser 4mm. Rg. 12 mit Länge 15mm Rg. 22 mit Länge 13mm -
Frontzahnimplantat mit Alveolarkammextension, Bindegewebstransplantat und Rotationslappen
Wagner, WilfriedGliederung - Alveolarkammextension - Implantatinsertion - Freies Gingivatransplantat - Rotationslappen Inhalt: Im Bereich der Nichtanlage 12 wird der schmale Alveolarkamm im Sinne einer Alveolarkammextension nach Vorbohrung aufgedehnt und ein 3,5mm Astra-Implantat stabil inseriert. Mit einem freien Gingivatransplantat von der gleichen Seite lässt sich der bestehende Weichteildefekt ausgleichen. Dazu lagert man das Transplantat mit einem Vicrylfaden vestibulär in den Defekt ein. Zur Defektdeckung wird ein kleiner palatinaler Rotationslappen gegengeschwenkt, um eine zusätzliche Entlastungsinzision im ästhetisch sichtbaren, vestibulären Bereich zu vermeiden. -
Gestieltes Bindegewebstransplantat bei verzögerter Sofortimplantation
Wagner, WilfriedGliederung - Implantatinsertion mit Bohrschablone - Gestieltes Bindegewebstransplantat Inhalt: Zur Verbesserung der ästhetischen Voraussetzungen kann im Zusammenhang mit der Implantation eine Weichgewebeaugmentation mit einem palatinal gestielten Bindegewebstransplantat erfolgen. Das sichert gleichzeitig die Wundabdeckung bei einer submukösen Einheilung und kommt ohne zusätzliche ästhetisch störende vestibuläre Entlastungsinzisionen aus. In die ehemalige Extraktionsalveole des Zahnes 21 wird ein Nobel Biocare-Relace-Implantat eingebracht. Mit der vorbereiteten Bohrschablone erfolgt eine Orientierung an der palatinalen Alveolenwand, um den vestibulären Knochen nicht zu schädigen. Nach stabilem Einbringen des Implantates wird dann auf der gleichen Seite durch palatinale Inzision ein freies Bindegewebe transplantiert. Es ist mesial gestielt und wird stabil über die Implantatregion nach vestibulär mit einem Vicrylfaden eingenäht. Um die ästhetische Weichteilkonturierung nach Einheilung des Implantates zu erleichtern, wird das Weichgewebe im Überschuss augmentiert.