Items 25 to 36 of 49 total

per page

Grid  List 

  • Cocoon-technique containment and contouring
    Content Locked
  • Sandwich Osteotomie im Unterkiefer Seitenzahnbereich
    Content Locked
  • Einzelzahnversorgung mit Implantaten in der ästhetischen Zone
    Content Locked

    Einzelzahnversorgung mit Implantaten in der ästhetischen Zone

    Yüksel, Orcan
    Gliederung: Spätimplantation im ästhetisch anspruchsvollen Bereich des Oberkiefers mit ausgleichender Augmentation (GBR) und anschließender Freilegung nach geschlossener Einheilung. Inhalt: Weich- und Hartgewebsverluste führen trotz erfolgreicher Osseointegration der Implantate zu ästhetischen Problemen. Auch die Spätimplantation im ästhetischen Bereich des Oberkiefers ist eine in der täglichen Praxis oft anzutreffende Indikation. Ein Beispiel sind die nicht angelegten seitlichen Schneidezähne. Dieser Bereich kann mittels Implantaten erfolgreich behandelt werden. Müssen in solchen Fällen Hartgewebsverluste durch die \"Guided Bone Regeneration\" (GBR) kompensiert werden, um eine bessere rote Ästhetik zu erzielen, können diese Behandlungen natürlich abhängig vom Ausmaß der Atrophie sogar zeitgleich mit der Implantation erfolgen. Für die Erzielung ästhetischer und unauffälliger Ergebnisse ist die richtige Lokalisation des Implantates sehr wichtig. Der Film und die Präsentation zeigen Einzelheiten für eine Implantation in dieser anspruchsvollen Region. Außerdem wird ein Abdruckverfahren vorgestellt, um dem zahntechnischen Labor eine bessere Basis für das Erstellen eines Zahnersatzes mit exzellenter Ästhetik zu liefern.
  • Implantation mit gleichzeitiger Augmentation
    Content Locked

    Implantation mit gleichzeitiger Augmentation

    Grunder, Ueli
    Gliederung: - Analyse des Falles - Schnittführungstechnik - Setzen der Implantate - Anpassen und Fixierung der Membran - Einbringen des Ersatzmaterials - Lappenmobilisation und Nahttechnik Inhalt: Um einen fehlenden Oberkiefer-Eckzahn und den benachbarten lateralen Schneidezahn zu ersetzen, ist das Setzen von Implantaten geplant. Als Ausgangslage präsentiert sich eine relativ schmale Lücke für diese beiden Zähne sowie ein ausgeprägter Hart- und Weichgewebsdefekt. Die Schnittführung wird so gewählt, dass eine Augmentation und anschließend ein spannungsfreier Lappenverschluss möglich werden. Da sich ein großer Knochendefekt manifestiert und das Platzangebot limitiert ist, wird beim Setzen der Implantate der bestmögliche Kompromiss gesucht. Anschließend wird mit Hilfe einer nicht resorbierbaren, titanverstärkten Membran, eines Knochenersatzmaterials sowie einer resorbierbaren Membran die Augmentation durchgeführt. Dank einer extensiven Lappenmobilisation wird ein Lappenverschluss überhaupt erst ermöglicht, so dass mit einer optimalen Nahttechnik die Operation abgeschlossen werden kann.
  • Minimalinvasive Implantatchirurgie auf Basis dreidimensionaler CT-Planung bei einer systematischen Gesamtrehabilitation
    Content Locked

    Minimalinvasive Implantatchirurgie auf Basis dreidimensionaler CT-Planung bei einer systematischen Gesamtrehabilitation

    Beck, Frank
    Gliederung: - Schnittechnik 36, 44 - Schonende Lappenmobilisation - Pilotbohrung mit CT-Schablone - Sequentielles Aufbereiten und Implantieren - Knochenentnahme und Augmentation - Wundverschluss Inhalt: Die systematische Gesamtrehabilitation stellt eine große Herausforderung dar, insbesondere bei Vorliegen einer parodontalen Erkrankung und Verlust von Stützzonen. Es muss eine präziser Therapieplan erarbeitet werden. Nach den konservativen Vorbehandlungen erfolgt die Therapie der Parodontitis. Erst nach Abheilung ist eine Beurteilung der zu erwartenden Weichgewebsästhetik möglich. Zur Ergänzung verlorengegangener Stützzonen im atrophischen Unterkiefer mittels enossalen Implantaten wird eine dreidimensionale Analyse zum navigierten Implantieren durchgeführt. Am Ende der Abheilphasen nach parodontaler und implantologischer Therapie sind ca. 6 Monate vergangen. Erst jetzt kann die prothetische Rekonstruktion erfolgen.
  • Kieferkammspaltung mit gleichzeitigem Sinuslift nach der Piezotechnik
    Content Locked

    Kieferkammspaltung mit gleichzeitigem Sinuslift nach der Piezotechnik

    Schlee, Markus
    Gliederung - Einführung und kurze Falldarstellung - Inzision und Lappenpräparation - Präparation des Sinusfensters mit Piezotechnik - Präparation der Schneider'schen Membran - Kieferkammspaltung und Erweiterung - Augmentation des Sinusbodens mit BioOss - Pilotbohrung und weitere Kieferkammspreizung - Insertion von zwei Implantaten - Platzierung der Membran und Naht Inhalt: Dargestellt wird hier der komplexe Fall einer augmentativen Therapie mit Kieferkammspaltung im Oberkiefer mittels Piezzosurgery-Technik in Kombination mit einer Sinusbodenelevation mit Zugang über die laterale Sinuswand.
  • Gesteuerte Knochenregeneration mit Membrantechnik im OK-Seitenzahnbereich. Insertion eines Implantats - Der komplette Fall
    Content Locked

    Gesteuerte Knochenregeneration mit Membrantechnik im OK-Seitenzahnbereich. Insertion eines Implantats - Der komplette Fall

    Mengel, Reiner / Foitzik, Christian
    Gliederung: Teil 1 1. Inzision und Mobilisation des Mukoperiostlappens 2. Säuberung des knöchernen Defektes 3. Insertion der Stützschraube, Applikation und Befestigung der Membran 4. Nahtverschluss Teil 2 1. Eröffnung der Schleimhaut über dem augmentierten Kieferknochenbezirk 2. Anlegen des Bohrstollens und Herstellung eines Knochenbettes für ein offenes enossales Schraubenimplantat (Straumann®-Implantat) 3. Spannungsfreier Wundverschluß mit Einzelknopfnähten. Inhalt: Bei einer Patienten kam es aufgrund einer radikulären Zyste am Zahn 27 und einer Peri-implantitis am Implantat Regio 26 zum Knochenverlust. Vier Monate nach Extraktion des Zahnes und Implantates wird durch die gesteuerte Knochenregeneration (engl. Guided bone regeneration, GBR) mit Stützschrauben und einer e-PTFE Membran eine Augmentation des Oberkiefer Seitenzahnbereiches durchgeführt. Vier Monate nach GBR erfolgte die Insertion eines Implantates.,
  • Implantologische Versorgung mit Soft- und Hard-Tissue-Management
    Content Locked

    Implantologische Versorgung mit Soft- und Hard-Tissue-Management

    Schlee, Markus
    Gliederung: - Soft- und Hard-Tissue-Management - Implantologische Versorgung - Falldokumentation Inhalt: - Anamnese - Patient war 15 Jahre bei keinem Zahnarzt - Nach Thrombose 1997 Marcumarpatient - Seit einem Jahr Extraktionen und konservierende Maßnahmen beim Hausarzt - Nikotinabusus (30 Zigaretten/Tag) - Quickwert: 40 - Prämedikation: Augmentan Tab. 750/125
  • Bone Transfer
    Content Locked

    Bone Transfer

    Streckbein, Roland
    Systembeschreibung, Vorstellung des Instrumentariums. An einem praktischen Fall eines Zahnes in regio 21 besteht ein erhebliches Knochendefizit. Es empfiehlt sich eine Anlagerungsplastik. Sie wird mit Hilfe kalibrierter Werkzeuge ausgeführt. Für die Aufbereitung der Augmentationsstelle werden Instrumente benutzt, die auf die Instrumente für die Entnahme des Knochenzylinders in der Spenderregion abgestimmt sind. Diese exakte Passung zwischen der Augmentationszone und dem Knochentransplantat forciert die Integration und verkürzt die bis zur Implantation erforderliche Wartezeit.
  • Bone Spreading, Bone Condensing
    Content Locked

    Bone Spreading, Bone Condensing

    Streckbein, Roland
    Chirurgie: Aufklappung und Lappenbildung, Festlegung der Implantatposition mittels Bohrschablone, Anlage der Implantatstollen, Gewindeschneiden, Knochenverdichtung, Insertion der Implantate, Abformung, Wundverschluss, spätere Eingliederung. Zahntechnik: Modellherstellung mit Laborimplantaten, Modellation des Steggerüstes, Adaption des lasergeschweißten Gerüstes auf dem Modell, Herstellung des Zahnersatzes, Einarbeiten der Stegreiter in den Zahnersatz, Fertigstellung.
  • Frontzahnimplantat mit Alveolarkammextension, Bindegewebstransplantat und Rotationslappen
    Content Locked

    Frontzahnimplantat mit Alveolarkammextension, Bindegewebstransplantat und Rotationslappen

    Wagner, Wilfried
    Gliederung - Alveolarkammextension - Implantatinsertion - Freies Gingivatransplantat - Rotationslappen Inhalt: Im Bereich der Nichtanlage 12 wird der schmale Alveolarkamm im Sinne einer Alveolarkammextension nach Vorbohrung aufgedehnt und ein 3,5mm Astra-Implantat stabil inseriert. Mit einem freien Gingivatransplantat von der gleichen Seite lässt sich der bestehende Weichteildefekt ausgleichen. Dazu lagert man das Transplantat mit einem Vicrylfaden vestibulär in den Defekt ein. Zur Defektdeckung wird ein kleiner palatinaler Rotationslappen gegengeschwenkt, um eine zusätzliche Entlastungsinzision im ästhetisch sichtbaren, vestibulären Bereich zu vermeiden.
  • Sofortimplantation und Alveolarkammextension bei Nichtanlage
    Content Locked

    Sofortimplantation und Alveolarkammextension bei Nichtanlage

    Wagner, Wilfried
    Gliederung: - Extraktion 63 - Sofortimplantation - Alveolarkammextension regio 22 - Implantat regio 22 - Gingivaformer Inhalt: Es wird der bereits gelockerte und nicht erhaltungswürdige Zahn 63 extrahiert und ein ST-Astra-Implantat im Sinne einer Sofortimplantation stabil in die Alveole eingebracht. In dem relativ schmalen Alveolarkamm Regio 22 wird durch Expansion mit den genormten Kondensatoren aus dem Astra-System ein Lager für ein 4,0 Astra-Implantat präpariert. Beide Implantate werden in einer transgingivalen Einheilung mit einem Gingivaformer versorgt und die Weichteile entsprechend adaptiert.