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  • Regenerative Parodontitistherapie mit Schmelzmatrixproteinen und partikulärem Eigenknochen
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  • Anton Sculean DE - Kann eine regenrative Therapie die Prognose für den Zahn verbessern?
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  • Kürrettage: Gingivektomie, Gingivoaplastik
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    Kürrettage: Gingivektomie, Gingivoaplastik

    Mutschelknauß, R.
    Gliederung: 1. Einleitendes Statement des Autors mit Demonstrationen des chirurgischen Vorgehens anhand von Zeichnungen und Modellen 2. Instrumente und Materialien 3. Klinischer und röntgenologischer Befund des demonstrierten Falls 4. Die chirurgischen Eingriffe am Patienten 4.1 Subgingivale Curettage 4.2 Gingivoplastik mit dem Elektrotom 4.3 Frenektomie 5. Demonstration der Ergebnisse an zwei Fällen 6. Abschließendes Statement des Autors über Modifikationen. ln diesem ersten Teil des insgesamt vierteiligen Fortbildungsprogramms zur Parodontalchirurgie demonstriert Professor Mutschelknauß die drei am häufigsten indizierten Eingriffe; Die subgingivale Curettage, die Gingivoplastik und die Frenektomie, die Exzision des Lippen-bändchens. Anhand der röntgenologischen und klinischen Befunde und mit informativen schematischen Darstellungen der geplanten Operationen begründet und beschreibt der Autor sein chirurgisches Vorgehen. Die Eingriffe selbst werden in allen Phasen umfassend - das heißt; direkt nachvollziehbar - vorgeführt. Seine begleitenden Erläuterungen zu jedem Detailschritt des Vorgehens ergänzt der Autor mit persönlichen Erfahrungen, kritischen Interpretationen und möglichen Modifikationen - eine praxisnahe Demonstration von hohem Fortbildungswert.
  • Parodontale Regeneration bei 21, 23 mit EMD und kortikalen Knochenchips
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    Parodontale Regeneration bei 21, 23 mit EMD und kortikalen Knochenchips

    Topoll, Heinz H.
    Gliederung: - Schnittführung mit mikrochirurgischem Skalpell - Bukkale Lappenbildung - Präparation der Papillenlappen mit mikrochirurgischem Skalpell - Abheben der Papillenlappen mit Papillenelevator - Entfernung des Granulationsgewebes mit Schallscaler - Säuberung der Zahnwurzel mit Handinstrumenten - Trocknung der Zahwurzel - Applikation des Emdogains - Vermischen Biooss mit Emdogain - Einbringen des Biooss in beide Knochendefekte - Mikrochirurgischer Nahtverschluss. Materialliste: Wangenhalter Miniskalpellkingelhalter Miniskalpellklinge Ansätze für Soniflex Raspatorium Mikrochirurgischer Nadelhalter Castroviejo Nahtschere Zahnärztliche Pinzette Mikrochirurgische Pinzette Monofiles Nahtmaterial 6x0 Seralene Pref Gel Emdogain Biooss
  • Kammaufbau im PA-geschädigten Gebiss
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    Kammaufbau im PA-geschädigten Gebiss

    Windisch, Péter
    Gliederung: - Parodontale Regeneration und Alveolarkamm-Augmentation mit Bindegewebstransplantat - Implantatsetzung und Augmentation - Implantatfreilegung und Prothetik Materialliste: Emdogain, Bio-Oss, BioGide, Blockfixierungs-Schraube zum autologen Knochenzylinder, 4/0, 5/0 Nähte, Resolut Membrane, Titan-Pins, autologe Knochenspäne, 2 Replace Groovy Tapered 4, 3X13 mm Implantate
  • Regenerative Behandlung multipler Rezessionen
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    Regenerative Behandlung multipler Rezessionen

    Heinz, Bernd
    Gliederung - Befund - Schnittführung - Wurzelglättung - Applikation von PrefGel - Applikation von Emdogain - Periostschlitzung - Nahttechnik Inhalt: Regenerative Parodontalchirurgie mit dem Schmelz-Matrix-Protein Emdogain: Ziel der regenerativen Parodontalchirurgie ist der Wiederaufbau zerstörter parodontaler Strukturen. Eingesetzt wurden bislang und werden nach wie vor Knochentransplantate, Knochenersatzmaterialien sowie nicht resorbierbare und resorbierbare Membranen. Ein neuerer therapeutischer Ansatz zur parodontalen Regeneration ist die Wurzeloberflächenkonditionierung mit dem Schmelz-Matrix-Protein Emdogain (Biora, Schweden). Durch den Proteinkomplex wird die Neubildung von Wurzelzement stimuliert, was wiederum die Neubildung von Knochen und Kollagenfasern zur Folge hat. Zu diesem Verfahren und seiner Wirkungsweise wurden seit Anfang 1980 umfangreiche Untersuchungen und Studien von einem schwedischen Forscherteam um Prof. Lars Hammerström durchgeführt. Mittlerweile wird das Schmelz-Matrix-Protein Emdogain zur Behandlung von vertikalen Knochendefekten und von Furkationserkrankungen eingesetzt. Die freigelegte Wurzeloberfläche wird zunächst sorgfältig mit Handinstrumenten oder rotierenden feinkörnigen Diamanten gescalet. Sodann wird die EDTA-Suspension Pref-Gel (Biora, Schweden) aufgetragen und nach zwei Minuten mit physiologischer Kochsalzlösung gründlich abgespült. Die EDTA-Suspension bewirkt die Entfernung des Smearlayers und öffnet die Dentintubuli, wodurch eine bessere Verbindung von Emdogain an die Wurzeloberfläche erreicht wird. Sofort anschließend wird Emdogain auf die blut- und speichelfreie Wurzeloberfläche appliziert. Danach erfolgt der Nahtverschluss.
  • Behandlung vertikaler Defekte mit autologem Knochen, Bio-Oss und Emdogain
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  • Behandlung eines tiefen vertikalen Knochendefektes mit Knochenersatzmaterial und Emdogain
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  • Access-Flap bei aggressiver Parodontitis
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    Access-Flap bei aggressiver Parodontitis

    Beck, Frank
    Die aggressive Parodontitis führt frühzeitig zu einem ausgeprägten Verlust an parodontalem Stützgewebe. Die Kontrolle der Infektion hat oberste Priorität, um einen weiteren Verlust an Attachment zu verhindern. Gerade im stark vorgeschädigten Gewebe ist die Operationstechnik schwierig. Die Forderung ist, möglichst gewebeschonend und -erhaltend zu operieren.
  • Minimalinvasive Parodontitistherapie (Chirurgische Rezidivbehandlung)
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    Minimalinvasive Parodontitistherapie (Chirurgische Rezidivbehandlung)

    Beck, Frank
    Die chirurgische Rezidivbehandlung stellt die Forderung, im ästhetisch relevanten Gebieten möglichst wenig Weichgewebe zu opfern. Dieser Operationsfall beschreibt die Technik bei engen Approximalräumen.
  • Rezessionsdeckung im UK-Frontzahnbereich mit Bindegewebstransplantat bei vertikalem Defekt
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    Rezessionsdeckung im UK-Frontzahnbereich mit Bindegewebstransplantat bei vertikalem Defekt

    Heinz, Bernd / Jepsen, Søren
    Gliederung - Entnahme des freien Bindegewebstransplantates am Gaumen - Nahtverschluss der Entnahmestelle - Schnittführung für koronalen Verschiebelappen - Maschinelle Reinigung und Glättung der Wurzeloberfläche - Entfernung des Granulationsgewebes - Positionierung des freien Bindegewebstransplantates - Fixation des Transplantates - Mobilisierung des koronalen Verschiebelappens - Fixation des Lappens.
  • Chirurgische Parodontitistherapie mit minimalinvasivem Behandlungskonzept
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    Chirurgische Parodontitistherapie mit minimalinvasivem Behandlungskonzept

    Beck, Frank
    Dieser Fall demonstriert hervorragend die Technik der minimalinvasiven Lappentechnik (Access-Flap) in der Parodontitistherapie (chronische Parodontitis) in der ästhetisch relevanten Zone. Der Access-Flap wird in Verbindung mit Schmelzmatrixproteinen in Sinne der regenerativen Therapie durchgeführt.