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  1. Implantatprothetische Arbeitsschritte am Patienten Teil III
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  2. Zahnersatz aus Zirkoniumoxidkeramik
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    Zahnersatz aus Zirkoniumoxidkeramik

    Neumeyer, Stefan
    Inhalt Wir zeigen Vorbereitung und Präparation von Zähnen im Oberkiefer einer Patientin, die eine Totalsanierung erhalten wird. Vorgesehen sind Kronen und Brücken aus Vollkeramik, die von Klaus Müterthies, Gütersloh, mit Cercon, der neuen Zirkoniumoxidkeramik von Degu Dent, ausgeführt werden wird.
  3. Hemisektion und Trisektion nach der Carnevale-Technik
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    Hemisektion und Trisektion nach der Carnevale-Technik

    Hürzeler, Markus B.
    Gliederung: - Apikale Lappenreposition - Trisektion des oberen Molaren - Extraktion der distobukkalen Wurzel - Tangentialpräparation der Pfeiler - Unterfütterung des Provisoriums Inhalt: Furkationsbefallene Molaren zeigen im Vergleich zu einwurzeligen Zähnen eine geringere Langzeitprognose hinsichtlich des Zahnerhaltes auf. Neben dem Ersatz durch Implantate gibt es die therapeutische Möglichkeit, die Furkationsbereiche zu eliminieren und einwurzelige Verhältnisse durch Hemisektion oder Trisektion zu schaffen. Studien zur Langzeitstabilität zeigen ein sehr gemischtes Bild. Während einige Studien Misserfolge von 40% zeigten, konnte die Gruppe um G. Carnevale Daten mit Erfolgsraten von mehr als 90% innerhalb von 10 Jahren publizieren. Vorbehandlung: 6 bis 8 Wochen nach konservativer Parodontaltherapie erfolgte die initiale Präparation der Pfeilerzähne, die eine Furkationsbeteiligung Grad II-III aufwiesen. Die Präparation wurde tangential bis auf Knochenniveau durchgeführt, um möglichst wenig Zahnhartsubstanz zu opfern und alle Wurzelkonkavitäten zu eliminieren. Ein metallverstärktes Langzeitprovisorium diente zur Schienung. Daraufhin erfolgte die endodontische Versorgung. Chirurgischer Eingriff: Es erfolgte eine Apikalverschiebung der Gingiva im Bereich der betroffenen Zähne. Anschließend erfolgte die Präparation eines Mukosallappens auf der bukkalen und palatinalen Seite und die Trisektion. Nach Durchtrennung und Entfernung der distobukkalen Wurzel wurde die intraoperative Präparation der Pfeilerzähne durchgeführt. Ein wichtiger Schritt ist das Unterfüttern des Provisoriums, um die Wurzeln zu schienen und deren Einkippen zu verhindern. Weiterbehandlung: Abdrücke für die definitive Versorgung erfolgten 6 Monate postoperativ. Die Restaurationsränder der Tangentialpräparation wurden am Meistermodell festgelegt, die definitive Rekonstruktion weist fein auslaufende Metallränder auf.
  4. Intraoral hergestellte glasfaserverstärkte Kompositbrücke zum Ersatz einzelner Frontzähne - Der komplette Fall
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    Intraoral hergestellte glasfaserverstärkte Kompositbrücke zum Ersatz einzelner Frontzähne - Der komplette Fall

    Hugo, Burkard
    Gliederung: - Einleitung und Indikationsstellung - Brückenkonstruktion mit Glasfaserverstärkung - Vorstellung der Patientin mit Nichtanlage regio 12 und 22 - Klinischer Ablauf zur Herstellung der Brücke an Zahn 22 - Diskussion der Technik Inhalt: Vorgestellt wird eine direkte Applikationstechnik für adhäsiv verankerte Kompositbrücken. Das Verfahren soll zum Ersatz einzelner Frontzähne insbesondere bei jüngeren Patienten nach Zahnverlust infolge Trauma oder bei angeborenen Nichtanlagen dienen. Die Brückenherstellung erfolgt vollständig intraoral. Beim ein- oder zweiflügeligen Pfeilerdesign wird ein Gerüst aus parallel vorimprägnierten Glasfasern adhäsiv befestigt und das Zwischenglied mittels eines spezifischen Verfahrens frei aus Komposit aufgebaut. Das vorgestellte systematisierte Verfahren erlaubt eine kostengünstige Anfertigung von direktem Zahnersatz mit vorhersagbarem ästhetischem Ergebnis. Maximale Substanzschonung und Reversibilität durch den Verzicht auf präparative Maßnahmen schränken die Möglichkeiten zukünftiger Versorgungen (z.B. Implanatate) nicht ein.
  5. Versorgung der Einzelzahnlücke im Unterkieferfrontzahnbereich mit einer implantatgetragenen Krone
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  6. SOS - Eine innovative Methode der Implantatversorgung des zahnlosen Unterkiefers
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  7. Implantation im unteren Seitenzahnbereich und sofortige provisorische Versorgung
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  8. Innovative Behandlungskonzepte für festsitzenden Zahnersatz auf Implantaten mit Hilfe von CAD/CAM-Technik
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    Innovative Behandlungskonzepte für festsitzenden Zahnersatz auf Implantaten mit Hilfe von CAD/CAM-Technik

    Beuer, Florian / Stimmelmayr, Michael / Schweiger, Josef
    Gliederung: - Vorstellung der Patientin - Chirurgische Implantatbettbereitung, Insertion der Implantate, Kontrolle der Implantatposition - Fixierung der Einbringpfosten an der Registrierschablone zur Modellherstellung - Ausführliche Darstellung der Nahtlegung - Einsetzen des angepassten Langzeitprovisoriums - Modellherstellung, Anfertigung einer Zahnfleischmaske, Übertragen des Emergenzprofils der Zwischenglieder auf die Zahnfleischmaske, Anpassen der Zahnfleischmaske - Das Meistermodell unter dem Streifenscanner, mit Scankörper auf den Laborimplantaten - CAD-Konstruktion einer der Kronen, virtuelles anatomisches Ausformen - CAM-Herstellung eines Abutments aus Zirkoniumdioxidkeramik - Verkleben des Zirkoniumdioxidabutments mit der Titanklebebasis - Wiedereröffnung, Anlage eines Spaltlappens, Vestibulumplastik, Freilegen der Implantate, Fixieren der Zirkoniumdioxidabutments auf den Implantaten - Versorgung eines Weichgewebedefizits mit einem Schleimhauttransplantat - Abformen der Abutments im Mund - Herstellen von Kronen aus Lithiumdisilikatkeramik: virtuelle Konstruktion der Kronen, CAM-Fräsen, Individualisierung der Kronen - Eingliedern, Nachbearbeiten, Vorstellen des Endergebnisses
  9. Abnehmbarer Zahnersatz auf Implantaten - implantatgestützte Versorgungsformen im zahnlosen Kiefer
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    Abnehmbarer Zahnersatz auf Implantaten - implantatgestützte Versorgungsformen im zahnlosen Kiefer

    Wolfart, Stefan / Weber, Volker
    Gliederung: - Vorstellung der Patientin, Abformung, Kieferrelationsbestimmung - Wachsaufstellung, Herstellung der Interimsversorgung - Herstellung einer DVT basierten Planungs- und Bohrschablone - Chirurgische Maßnahmen für das Inserieren von vier Implantaten im Unterkiefer - Nahtlegung und Umarbeitung der vorhandenen Prothese als Interimsversorgung - Nach 12 Wochen: Wiedereröffnung, Einsetzen von Gingivaformern - Freies Schleimhauttransplantat zur Verbreiterung der angewachsenen Gingiva - Prüfen der Implantatstabilität mit Periotest - Unterfütterung der Interimsprothese auf den Gingivaformern - Implantatabformung mit individuellem Löffel (Pick-up Technik) - Verwendung des Linefinders zur Übertragung der Gesichtsachse - Anfertigung der drei Prothesen mit verschiedenen Verankerungen: Locator®, Galvano-Doppelkrone, gefräster Steg - Umgang mit den Matrizen und Retentionseinsätzen des Locator® Systems, Übertragen der Locator® Aufbauten auf die Implantate - Herstellung der Galvanosekundärteile, intraorale Verklebung des Modellgussgerüstes (passive Fit), Fertigstellen und Eingliedern - Herausnehmbare Versorgung auf gefrästem Steg, zahnärztliche und zahntechnische Arbeitsschritte, Eingliederung - Hinweise zur Pflege der implantatgetragenen Versorgung
  10. 3D-Planung und schablonengeführte Implantation im zahnlosen Kiefer
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    3D-Planung und schablonengeführte Implantation im zahnlosen Kiefer

    Kirsch, Axel / Ackermann, Karl-Ludwig / Neuendorff, Gerhard
    Gliederung: - Chirurgische Maßnahmen für die Verankerung einer Planungsschablone - Inserieren von vier provisorischen Implantaten - Abformung und Bissnahme, Herstellung des Meistermodells - Zahnaufstellung für die Interimsprothese - Speicherung der Zahnaufstellung in einem Silikonschlüssel - Kopie der Zahnaufstellung in röntgensichtbarem Kunststoff für die CT-Aufnahmen - Implantatplanung mit Hilfe eines 3D-Datensatzes aus der CT-Aufnahme - Herstellung einer Übertragungsschablone mit dem CAMLOG® Guide System auf Basis der CAD-Planung - Einfügen der Führungshülsen in die Schablone - Anfertigung der definitiven Versorgung vor dem Inserieren der Implantate - Verwendung Vario SR Abutments mit Vario SR Titankappen für die Erzeugung eines Passive Fit - Herstellung eines gegossenen Gerüstes aus Titan zur Verstärkung der Versorgung - Chirurgische Maßnahmen für die definitive Implantation - Inserieren von sechs Implantaten zur Sofortbelastung - Gezielte Erzeugung eines Passungsspiels zwischen Implantat und Prothesenbasis