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  • Aufbau eines ossären Defektes und Optimierung der Ästhetik mittels regenerativer Maßnahmen
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    Aufbau eines ossären Defektes und Optimierung der Ästhetik mittels regenerativer Maßnahmen

    Sculean, Anton
    Gliederung: Theoretischer Teil: - Männlicher Patient: tiefer und breiter intraossärer Knochendefekt am Zahn 13 - Indikation für die Modified Papilla Preservation Technique im Rahmen der regenerativen Therapie durch die Breite des Diastema gegeben - Regenerative Parodontaltherapie mit: Emdogain (Regeneration parodontaler Strukturen); Bio-Oss Spongiosa (Verhinderung Lappenkollaps und Minimierung der Entstehung einer zu starken Rezession) Praktischer Teil: - Durchführung der Papilla Preservation Technique mit mikrochirurgischem Intrumentarium - Konditionierung der Wurzeloberfläche mit 24% igem EDTA für ca. 2 min - Entferung der EDTA Reste durch Spülung mit steriler Kochsalzlösung - Applikation von Emdogain auf die Wurzeloberfläche - Auffüllung des Defektes mit einem Gemisch aus Emdogain und Bio-Oss - Nahtverschluss mit zwei Matratzennähten (horizontal gekreuzte sowie vertikal modifizierte Matratzennaht) - Nahtmaterial: - 5-0 für die horizontale Matratzennaht; - 6-0 Monofilament für die vertikale Matratzennaht - Die postoperative Nachsorge umfasste Spülungen mit 0,2% Chlorhexidin (2 x Tägl. für 4 Wochen) und Gabe von Ibuprofen in den ersten Tagen post operationem. Inhalt: Der männliche Patient zeigte einen generalisierten Verlust von klinischem Attachment und Alveolarknochen. Die allgemeine Anamnese war unauffälig, der Patient war Nichtraucher. Die mikrobiologische Untersuchung zeigte hohe Zahlen von Actinobacillus actinomycetemcomitans und Porphyromonas gingivalis. Die Diagnose lautete: "generalisierte aggressive Parodontitis". Vier Monate nach Durchführung der Initialtherapie unter gleichzeitiger Gabe von Antibiotika (Amoxicillin + Metronidazol), zeigte die intraorale Röntgenaufnahme einen tiefen und breiten intraossären Knochendefekt, lokalisiert mesial und palatinal am Zahn 13. Um den Erhalt dieses strategisch wichtigen Zahnes zu gewährleisten, wurde eine regenerative Therapie mit Emdogain und Bio-Oss Spongiosa durchgeführt. Zehn Monate nach Durchführung der regenerativen Parodontaltherapie zeigte sich eine Reduktion der Sondierungstiefe um 7 mm und einen Gewinn an klinischem Attachment von 5-6 mm. Die Sondierungsiefe zu diesem Zeitpunkt war 2-3 mm und das intraorale Röntgenbild zeigte eine fast vollständige Auffüllung des Knochendefekts.
  • Mikrochirurgische Frendkörperentfernung aus dem Kanalis mandibularis
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    Mikrochirurgische Frendkörperentfernung aus dem Kanalis mandibularis

    Schultze-Mosgau, Stefan
    Fallbeschreibung: Indikation für eine mikrochirurgische Fremdkörperbeseitigung unter Verwendung eines Operationsmikroskopes bei einer Patientin, der nach einer endodontischen Vorbehandlung des Zahnes 46, ein frakturiertes Wurzelkanalinstrument entfernt werden muss. Der Fremdkörper reicht über den Apex hinaus bis in den Canalis mandibularis. Gliederung: - Zugang und Schnittführung: Vestibulär gestielter Mukoperiostlappen als Zahnfleischrandschnitt unter Erhaltung der Papille - Abtragen des Knochens von vestibulär in der Regio 46 mit mikrochirurgischem Instrumentarium - Freilegen des Gefäßnervenbündels - Entfernung des Fremdkörpers - Readaptation des Mukoperiostlappens - Wundverschluss mit atraumatischem Nahtmaterial
  • Chirurgische Parodontitistherapie mit minimalinvasivem Behandlungskonzept
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    Chirurgische Parodontitistherapie mit minimalinvasivem Behandlungskonzept

    Beck, Frank
    Dieser Fall demonstriert hervorragend die Technik der minimalinvasiven Lappentechnik (Access-Flap) in der Parodontitistherapie (chronische Parodontitis) in der ästhetisch relevanten Zone. Der Access-Flap wird in Verbindung mit Schmelzmatrixproteinen in Sinne der regenerativen Therapie durchgeführt.
  • Rosa Ästhetik - Bindegewebstransplantat zur Verstärkung des vorderen OK-Alveolarkamms
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    Rosa Ästhetik - Bindegewebstransplantat zur Verstärkung des vorderen OK-Alveolarkamms

    Nasr, Hisham
    Gliederung: - Schnittführung zur lateralen Sinusbodenaugmentation - Untersuchung des Alveolarkammdefekts - Inzisionsgestaltung zur Taschenpräparation - Anwendung des Mikroskalpells an der Empfängerstelle - Messungen des palatinalen Spendergewebes - Doppelte Skalpellmethode an der Spenderstelle - Gewinnung des Bindegewebetransplantats - Befestigung des Transplantats am vorderen Alveolarkamm - Chirurgischer Wundverschluss. Weichgeweberekonstruktion des Alveolarkamms in der ästhetischen Zone als Präparation für einen basal aufliegend geformtem Brückenzahn; einschließlich Defektuntersuchung, Präparation des Empfängerbettes, Gewinnung des Bindegewebetransplantats von der palatinalen Spenderstelle und Methoden des Wundverschlusses. Diese chirurgische Demonstration beginnt mit der Untersuchung eines vorderen OK-Alveolarkammdefekts hinsichtlich einer Weichgeweberekonstruktion der Stelle des zentralen Schneidezahns. Präsentiert wird die Anwendung der geeigneten chirurgischen Instrumente mit einem minimal-invasiven Ansatz, der senkrechte Schnitte sowohl an Empfänger- als auch an Spenderstellen vermeidet. Die doppelte Skalpellmethode wird zur Gewinnung palatinalen Spenderbindegewebes empfohlen. Transplantatpräparation und eine Methode zur Stabilisierung in die Empfängerlappenplastik unter Anwendung des empfohlenen Instrumentariums wird demonstriert. Dieses Verfahren wurde als vorbereitende Maßnahme vor der Herstellung einer Brücke mit basal aufliegend geformtem Brückenglied durchgeführt, um eine Kammüberschlagrekonstruktion zu vermeiden. Somit werden die Ästhetik, funktionelle Gesundheit und Mundhygiene begünstigt. Der Patient wurde Herrn Dr. Nasr erst einige Minuten vor dem live übertragenen chirurgischen Eingriff vorgestellt.
  • Versorgung der Einzelzahnlücke im Unterkieferfrontzahnbereich mit einer implantatgetragenen Krone
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  • Operative Therapiekonzepte retinierter Oberkieferzähne
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    Operative Therapiekonzepte retinierter Oberkieferzähne

    Schultze-Mosgau, Stefan / Neukam, Friedrich Wilhelm / Basting, Gerd
    Gliederung: - Freilegungstechniken oberer Eckzähne und Prämolaren - Operative Entfernung retinierter oberer Eckzähne - Operative Entfernung retinierter oberer Weisheitszähne. Inhalt Im Wachstumsalter stellt die Freilegung und kieferorthopädische Einordnung retinierter Zähne, insbesondere der Eckzähne und Prämolaren, eine sinnvolle Therapiemaßnahme dar. Demonstriert werden chirurgische Führungstechniken vestibulär und palatinal retinierter Zähne mit Hilfe der Rollappentechnik. Durch das Einschlagen von epithelisierter Schleinhaut bei der Rollappentechnik wird ein erneutes Einwachsen des freigelegten Zahnes verhindert und eine Einordnung des Zahnes mit kieferorthopädischen Apparaturen unter Sichtkontrolle ermöglicht. In Abhängigkeit von der Retentionsform, dem Ausmaß der Verlagerung und dem Patientenalter kann eine Freilegung unter Umständen nicht mehr möglich oder sinnvoll sein, so dass die operative Entfernung des retinierten Eckzahns oder Prämolaren angezeigt ist. Dargestellt werden präoperative Lokalisationsverfahren, vestibuläre und palatinale operative Zugangswege und chirurgische Techniken der atraumatischen Entfernung. Weiterhin werden Operationstechniken zur atraumatischen Entfernung retinierter, oberer Weisheitszähne gezeigt. Zur schonenden Entfernung retinierter, oberer Weisheitszähne ist die Erfassung der topographischen Lagebeziehung zur Kieferhöhle, die Wahl der Schnittführung und die geeignete Osteotomietechnik bedeutungsvoll.
  • Techniken der Sinusbodenaugmentation mit autogenem Kinnknochen
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    Techniken der Sinusbodenaugmentation mit autogenem Kinnknochen

    Schultze-Mosgau, Stefan / Neukam, Friedrich Wilhelm / Basting, Gerd
    Gliederung: - Indikationsspektrum zur Sinusbodenaugmentation - Operative Technik der lateralen Sinusbodenaugmentation - Operative Technik der krestalen, endoskopisch kontrollierten Sinusbodenaugmentation - Operative Technik der autogenen Kinnknochenentnahme Im Oberkieferseitenzahnbereich kann bei einem vertikal reduzierten ortsständigen Knochenangebot von weniger als 5-7 mm vor einer kaufunktionelle Rehabilitation mit einem implantatgetragenen Zahnersatz eine Sinusbodenaugmentation zur Vergrößerung des vertikalen Knochenangebotes indiziert sein. Für eine einseitige Einlagerungsosteoplastik ist hierbei die Menge an autogenem Knochen aus der Kinnregion zumeist ausreichend. Demonstriert wird das operative Vorgehen einer einseitigen lateralen Sinusbodenaugmentation mit partikulärer Spongiosa und alternativ mit einem autogenen Blocktransplantat. Ebenfalls zeigt der Film die operative Vorgehensweise bei einer krestalen Sinusboden-augmentation mit Hilfe der endoskopisch kontrollierten Kondensationstechnik. Herausgearbeitet werden die Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren. Zusätzlich wird die Entnahmetechnik von Kinnknochentransplantaten an unterschiedlichen Fallbeispielen vorgestellt.
  • Regenerative Parodontitistherapie mit Schmelzmatrixproteinen und partikulärem Eigenknochen
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  • Rezessionsdeckung mit humaner Dermis regio 22-26
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  • Periimplantäres Weichgewebemanagement bei Zweiteingriffen in der ästhetischen Zone
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  • Partielle Wurzelretention: Die Socket-Shield-Technik bei zwei mittleren Schneidezähnen
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  • Mikrochirurgische Wurzelspitzenresektion eines Oberkieferprämolaren
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