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  1. Von der Anamnese bis zum Implantat und prothetischer Versorgung: Der komplexe Fall (Live-OP)
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  2. Sandwich Osteotomie im Unterkiefer Seitenzahnbereich
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  3. Knochenaugmentation im Frontzahnbereich für spätere Implantation
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    Knochenaugmentation im Frontzahnbereich für spätere Implantation

    Grunder, Ueli
    Gliederung: - Schnittführung / Lappenmobilisation - Knochenentnahme mit Trepanfräse, 6mm - Knochenbettvorbereitung mit Trepanfräse, 5mm - Fixation des autologen Knochens - Membrananpassung - Einbringen des Ersatzmaterials - Befestigung der Membran mit Nägeln - Applikation einer Zweiten Membran - Lappenmobilisation - Lappenverschluss Materialliste: - Trepanfräsen (Biomet3i, Palm Beach Gardens, Florida, USA) - Fixationsschrauben (Biomet Microfi xation, Jacksonville, Florida, USA) - e-PTFE Membran ( Gore-Tex® reinforced, WL Gore, Flagstaff, AZ, USA ) - Mineralisiertes Kollagen-Knochen Ersatzmaterial (Bio-Oss® Collagen, Geistlich Pharma AG, 6110 Wolhusen, Schweiz) - Collagenmembran (Biogide,Geistlich Pharma AG, 6110 Wolhusen, Schweiz)
  4. Gesteuerte Knochenregeneration mit Membrantechnik im OK-Seitenzahnbereich. Insertion eines Implantats - Der komplette Fall
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    Gesteuerte Knochenregeneration mit Membrantechnik im OK-Seitenzahnbereich. Insertion eines Implantats - Der komplette Fall

    Mengel, Reiner / Foitzik, Christian
    Gliederung: Teil 1 1. Inzision und Mobilisation des Mukoperiostlappens 2. Säuberung des knöchernen Defektes 3. Insertion der Stützschraube, Applikation und Befestigung der Membran 4. Nahtverschluss Teil 2 1. Eröffnung der Schleimhaut über dem augmentierten Kieferknochenbezirk 2. Anlegen des Bohrstollens und Herstellung eines Knochenbettes für ein offenes enossales Schraubenimplantat (Straumann®-Implantat) 3. Spannungsfreier Wundverschluß mit Einzelknopfnähten. Inhalt: Bei einer Patienten kam es aufgrund einer radikulären Zyste am Zahn 27 und einer Peri-implantitis am Implantat Regio 26 zum Knochenverlust. Vier Monate nach Extraktion des Zahnes und Implantates wird durch die gesteuerte Knochenregeneration (engl. Guided bone regeneration, GBR) mit Stützschrauben und einer e-PTFE Membran eine Augmentation des Oberkiefer Seitenzahnbereiches durchgeführt. Vier Monate nach GBR erfolgte die Insertion eines Implantates.,
  5. Implantologische Versorgung mit Soft- und Hard-Tissue-Management
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    Implantologische Versorgung mit Soft- und Hard-Tissue-Management

    Schlee, Markus
    Gliederung: - Soft- und Hard-Tissue-Management - Implantologische Versorgung - Falldokumentation Inhalt: - Anamnese - Patient war 15 Jahre bei keinem Zahnarzt - Nach Thrombose 1997 Marcumarpatient - Seit einem Jahr Extraktionen und konservierende Maßnahmen beim Hausarzt - Nikotinabusus (30 Zigaretten/Tag) - Quickwert: 40 - Prämedikation: Augmentan Tab. 750/125
  6. Bone Transfer
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    Bone Transfer

    Streckbein, Roland
    Systembeschreibung, Vorstellung des Instrumentariums. An einem praktischen Fall eines Zahnes in regio 21 besteht ein erhebliches Knochendefizit. Es empfiehlt sich eine Anlagerungsplastik. Sie wird mit Hilfe kalibrierter Werkzeuge ausgeführt. Für die Aufbereitung der Augmentationsstelle werden Instrumente benutzt, die auf die Instrumente für die Entnahme des Knochenzylinders in der Spenderregion abgestimmt sind. Diese exakte Passung zwischen der Augmentationszone und dem Knochentransplantat forciert die Integration und verkürzt die bis zur Implantation erforderliche Wartezeit.
  7. Behandlung eines tiefen vertikalen Knochendefektes mit Knochenersatzmaterial und Emdogain
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  8. Behandlung vertikaler Defekte mit autologem Knochen, Bio-Oss und Emdogain
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  9. Simultane plastische Deckung multipler Rezessionen mit koronalem Verschiebelappen und Emdogain
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  10. Rezessionsdeckung mit Bindegewebstransplantat und Emdogain
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