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  • Implantologische Versorgung mit Soft- und Hard-Tissue-Management
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    Implantologische Versorgung mit Soft- und Hard-Tissue-Management

    Schlee, Markus
    Gliederung: - Soft- und Hard-Tissue-Management - Implantologische Versorgung - Falldokumentation Inhalt: - Anamnese - Patient war 15 Jahre bei keinem Zahnarzt - Nach Thrombose 1997 Marcumarpatient - Seit einem Jahr Extraktionen und konservierende Maßnahmen beim Hausarzt - Nikotinabusus (30 Zigaretten/Tag) - Quickwert: 40 - Prämedikation: Augmentan Tab. 750/125
  • Bone Transfer
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    Bone Transfer

    Streckbein, Roland
    Systembeschreibung, Vorstellung des Instrumentariums. An einem praktischen Fall eines Zahnes in regio 21 besteht ein erhebliches Knochendefizit. Es empfiehlt sich eine Anlagerungsplastik. Sie wird mit Hilfe kalibrierter Werkzeuge ausgeführt. Für die Aufbereitung der Augmentationsstelle werden Instrumente benutzt, die auf die Instrumente für die Entnahme des Knochenzylinders in der Spenderregion abgestimmt sind. Diese exakte Passung zwischen der Augmentationszone und dem Knochentransplantat forciert die Integration und verkürzt die bis zur Implantation erforderliche Wartezeit.
  • Behandlung eines tiefen vertikalen Knochendefektes mit Knochenersatzmaterial und Emdogain
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  • Behandlung vertikaler Defekte mit autologem Knochen, Bio-Oss und Emdogain
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  • Simultane plastische Deckung multipler Rezessionen mit koronalem Verschiebelappen und Emdogain
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  • Rezessionsdeckung mit Bindegewebstransplantat und Emdogain
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  • Technik der Sinusbodenaugmentation mit autogenem Knochen und PRP
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    Technik der Sinusbodenaugmentation mit autogenem Knochen und PRP

    Schultze-Mosgau, Stefan
    Gliederung - Schnittführung zur lateralen Sinusbodenaugmentation - Anlegen eines lateralen Knochenfensters im Bereich der fazialen Kieferhöhlenwand - Elevationstechnik der Kieferhöhlenschleimhaut - Entnahmetechnik von Kinnknochentransplantaten - Entnahmetechnik von retromolarer Knochenentnahme - Sinusbodenaugmentation mit autogenem Knochen und beta-TCP (1:1) und PRP Inhalt: Zur Verbesserung des vertikalen Knochenangebots im Oberkieferseitenzahnbereich kann eine Indikation zur Kieferhöhlenbodenaugmentation bestehen. Die Kieferhöhlenbodenaugmentation bezeichnet die Einlagerung von autogenem Knochen oder Knochenersatzmaterial in den Zwischenraum zwischen knöchernem Kieferhöhlenboden und elevierter Kieferhöhlenschleimhaut. Demonstriert wird die palatinal versetzte Schnittführung, die Präparation des Zugangs und die Darstellung der fazialen Kieferhöhlenwand. Mit Hilfe einer diamantierten Fräse wird eine Fensterung der fazialen knöchernen Wand der Kieferhöhle ohne Perforation der Schleimhaut vorgenommen. Nach vollständiger Lösung der basalen Schleimhautanteile erfolgt deren kraniale Verlagerung mit abgewinkelten Elevationsinstrumenten. Zur Verpflanzung von autogenem Knochen wird die Schnittführung, Präparation und Entnahmetechnik von monokortikalen Kinnknochentransplantaten mit einer Trepanfräse dargestellt. Alternativ wird die Technik einer retromolaren Knochenentnahme demonstriert. Zur Zerkleinerung der autogenen Knochentransplantate wird eine Knochenmühle eingesetzt. Die autogenen Knochenchips werden im Verhältnis 1:1 mit beta- Tricalciumphosphat vermischt und unter Einsatz von PRP in den Kieferhöhlenboden eingelagert.
  • Kieferkammspaltung mit gleichzeitigem Sinuslift nach der Piezotechnik
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    Kieferkammspaltung mit gleichzeitigem Sinuslift nach der Piezotechnik

    Schlee, Markus
    Gliederung - Einführung und kurze Falldarstellung - Inzision und Lappenpräparation - Präparation des Sinusfensters mit Piezotechnik - Präparation der Schneider'schen Membran - Kieferkammspaltung und Erweiterung - Augmentation des Sinusbodens mit BioOss - Pilotbohrung und weitere Kieferkammspreizung - Insertion von zwei Implantaten - Platzierung der Membran und Naht Inhalt: Dargestellt wird hier der komplexe Fall einer augmentativen Therapie mit Kieferkammspaltung im Oberkiefer mittels Piezzosurgery-Technik in Kombination mit einer Sinusbodenelevation mit Zugang über die laterale Sinuswand.
  • Implantation mit gleichzeitiger Augmentation
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    Implantation mit gleichzeitiger Augmentation

    Grunder, Ueli
    Gliederung: - Analyse des Falles - Schnittführungstechnik - Setzen der Implantate - Anpassen und Fixierung der Membran - Einbringen des Ersatzmaterials - Lappenmobilisation und Nahttechnik Inhalt: Um einen fehlenden Oberkiefer-Eckzahn und den benachbarten lateralen Schneidezahn zu ersetzen, ist das Setzen von Implantaten geplant. Als Ausgangslage präsentiert sich eine relativ schmale Lücke für diese beiden Zähne sowie ein ausgeprägter Hart- und Weichgewebsdefekt. Die Schnittführung wird so gewählt, dass eine Augmentation und anschließend ein spannungsfreier Lappenverschluss möglich werden. Da sich ein großer Knochendefekt manifestiert und das Platzangebot limitiert ist, wird beim Setzen der Implantate der bestmögliche Kompromiss gesucht. Anschließend wird mit Hilfe einer nicht resorbierbaren, titanverstärkten Membran, eines Knochenersatzmaterials sowie einer resorbierbaren Membran die Augmentation durchgeführt. Dank einer extensiven Lappenmobilisation wird ein Lappenverschluss überhaupt erst ermöglicht, so dass mit einer optimalen Nahttechnik die Operation abgeschlossen werden kann.
  • Ballon Lift Control System, Arbeitsanleitung und Fall aus der Praxis
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    Ballon Lift Control System, Arbeitsanleitung und Fall aus der Praxis

    Heuckmann, Karl-Heinz
    In diesem Beitrag mit Dr. Dr. Karlheinz Heuckmann, Chieming am Chiemsee, geht es um eine einfach und zeitsparende Methode für eine Sinusbodenelevation. Dr. Heuckmann hat zusammen mit dem Professor für Anatomie der Universität München, Dr. Klaus-Ulrich Benner, das von Meisinger vertriebene Balloon-Lift Control-System entwickelt. Mit der Balloon-Technik sind Sinuselevationen erstmals minimal-invasiv möglich und darüber hinaus in einem Bruchteil der bisher benötigten Zeit. Die Anwendung des Balloon-Lift Control-Systems ist leicht erlernbar und die Patienten sind überrascht, wie schnell der Sinuslift und die Augmentation erledigt sind.
  • Frontzahnimplantation mit gleichzeitigem Knochenaufbau (GBR)
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    Frontzahnimplantation mit gleichzeitigem Knochenaufbau (GBR)

    Grunder, Ueli
    Gliederung - Schnittführung / Lappenmobilisation - Implantatinsertion - Membrananpassung - Einbringen des Ersatzmaterials - Befestigung der Membran - Applikation einer zweiten Membran - Lappenmobilisation - Lappenverschluss Materialliste: - Titanimplantat (Thommen Medical, Waldenburg, Schweiz) - e-PTFE Membran ( Gore-Tex® reinforced, WL Gore, Flagstaff, AZ, USA ) - Mineralisiertes Kollagen-Knochen Ersatzmaterial (Bio-Oss® Collagen, Geistlich Pharma AG, 6110 Wolhusen, Schweiz) - Collagenmembran (Biogide,Geistlich Pharma AG, 6110 Wolhusen, Schweiz)
  • Sofortversorgung mit einem NobelActive Implantat bei ausgeprägtem Hart- und Weichgewebsdefekt
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    Sofortversorgung mit einem NobelActive Implantat bei ausgeprägtem Hart- und Weichgewebsdefekt

    Nölken, Robert
    Gliederung - Modifizierte Rolllappenplastik - Insertion des NobelActive™ Implantates - Lappenfreie faziale Knochenaugmentation - Provisorische Sofortversorgung Materialliste: NobelActive™ Surgery Kit Twist Drill Ø 2, 7-15 mm Twist Drill Ø 2, 10-18 mm Twist Step Drill Ø 2.4/2.8, 7-15 mm Twist Step Drill Ø 2.4/2.8, 10-18 mm Twist Step Drill Ø 3.2/3.6, 7-15 mm Twist Step Drill Ø 3.2/3.6, 10-18 mm Surgical Driver NobelActive™ Man Torque Wrench Surgical NobelActive™ Internal RP Implantat Procera® Esthetic Abutment NobelActive™ Internal Implant Replica NobelActive™ Internal RP Impression Coping Open Tray NobelActive™ Internal RP Protect Analog NobelActive™ Internal