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  • Sofortbelastung eines zahnlosen Unterkiefers mit einem okklusal verschraubten, festsitzenden Zahnersatz - Der komplette Fall
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    Sofortbelastung eines zahnlosen Unterkiefers mit einem okklusal verschraubten, festsitzenden Zahnersatz - Der komplette Fall

    Yüksel, Orcan
    Gliederung: - Erläuterung der Sofortbelastung im Zahnlosen Unterkiefer und des Ledermann Konzeptes - Chirurgisches Vorgehen der Implantation mit den XIVE® TG Implantaten - Bissregistrierung und Abdrucknahme - Präsentation der prothetischen Komponenten - Anprobe und passives Verkleben im Mund der Mesiostruktur - Eingliederung Inhalt: Die Extraktion der Zähne in einem teilbezahnten Unterkiefer mit gleichzeitiger Implantation von 6 XIVE® TG Implantaten wird vorgestellt. In Anlehnung an das bewährte Ledermann Konzept, der Sofortbelastung wird in diesem besonderen Fall die Versorgung im Mund des Patienten mit einer Mesiostruktur spannungsfrei primär verblockt. Auf diesem Gerüst wird eine occlusal verschraubte brückenähnliche Totalprothese mit Kunststoffzähnen eingegliedert. Die Versorgung ist bedingt durch den Zahnarzt abnehmbar und daher für den Patienten festsitzend. Das einfache aber äußerst passgenaue und schnelle Verfahren mit minimalem Aufwand an erforderlichen Implantatteilen ist der Inhalt dieses Beitrages.
  • Implantation mit gleichzeitiger Augmentation
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    Implantation mit gleichzeitiger Augmentation

    Grunder, Ueli
    Gliederung: - Analyse des Falles - Schnittführungstechnik - Setzen der Implantate - Anpassen und Fixierung der Membran - Einbringen des Ersatzmaterials - Lappenmobilisation und Nahttechnik Inhalt: Um einen fehlenden Oberkiefer-Eckzahn und den benachbarten lateralen Schneidezahn zu ersetzen, ist das Setzen von Implantaten geplant. Als Ausgangslage präsentiert sich eine relativ schmale Lücke für diese beiden Zähne sowie ein ausgeprägter Hart- und Weichgewebsdefekt. Die Schnittführung wird so gewählt, dass eine Augmentation und anschließend ein spannungsfreier Lappenverschluss möglich werden. Da sich ein großer Knochendefekt manifestiert und das Platzangebot limitiert ist, wird beim Setzen der Implantate der bestmögliche Kompromiss gesucht. Anschließend wird mit Hilfe einer nicht resorbierbaren, titanverstärkten Membran, eines Knochenersatzmaterials sowie einer resorbierbaren Membran die Augmentation durchgeführt. Dank einer extensiven Lappenmobilisation wird ein Lappenverschluss überhaupt erst ermöglicht, so dass mit einer optimalen Nahttechnik die Operation abgeschlossen werden kann.
  • Implantation mit Sofortversorgung OK Regio 12
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    Implantation mit Sofortversorgung OK Regio 12

    Wagner, Wilfried
    Gliederung: - Extraktion - Vorbohrung und Einsetzen des Implantates - Einsetzen des T-Adapt Inhalt: Im vorliegenden Beitrag wir der traumatisch geschädigte und gelockerte Zahn 12 extrahiert. Eine Stiftfixierung ist nicht mehr möglich und es ist ein deutlicher Verlust der distalen Papille zu beobachten. Demnach ist ein 4,5 mm konisches Astra-Implantat geplant. Nach der Vorbohrung und dem Einsetzen des Implantates wird ein T-Adapt zur Ausformung und Stützung der Schleimhaut eingesetzt. Für die Dauer von 3 Monaten wird chairside eine provisorische Krone eingesetzt.
  • Implantatfreilegung mit Rolllappentechnik und Bindegewebetransplantation im Frontzahnbereich
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    Implantatfreilegung mit Rolllappentechnik und Bindegewebetransplantation im Frontzahnbereich

    Schultze-Mosgau, Stefan
    Gliederung: - Schnittführung und Bildung eines Rolllappens - Entnahme und Transplantation eines Bindegewebetransplantates am Gaumen - Implantatfreilegung und Fixierungstechnik Inhalt: Dargestellt wird der Aufbau einer Implantatdurchtrittsstelle im Rahmen einer Implantatfreilegung eines Einzelimplantates in Regio 11 mittels eines Rolllappens und eines freien Bindegewebetransplantates. Die Technik dient der Gestaltung der Implantatdurchtrittsstelle und dem Aufbau einer fixierten, keratinisierten Gingiva. Schrittweise wird die Schnittführung und Bildung eines Rolllappens sowie die Entnahme und Verpflanzung eines freien Bindegewebetransplantates und Fixierung an der Implantatdurchtrittsstelle im Rahmen der Implantatfreilegung vorgestellt.
  • Gaumenimplantat und Kortikalisschrauben als KFO-Verankerungselement
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    Gaumenimplantat und Kortikalisschrauben als KFO-Verankerungselement

    Kunkel, Martin
    Gliederung: - Topographische Anatomie des Gaumens - Positionsbestimmung des Gaumenimplantats - Chirurgische Insertion des Gaumenimplantates - Chirurgische Insertion von Kortikalisschrauben - Beispiele kieferorthopädischer Apparaturen. Materialliste: Gaumenimplantat der Fa. Straumann (Straumann Orthosystem, palatal implant) und eine Schraube aus dem Aarhus System der Fa. Medicon.
  • Ballon Lift Control System, Arbeitsanleitung und Fall aus der Praxis
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    Ballon Lift Control System, Arbeitsanleitung und Fall aus der Praxis

    Heuckmann, Karl-Heinz
    In diesem Beitrag mit Dr. Dr. Karlheinz Heuckmann, Chieming am Chiemsee, geht es um eine einfach und zeitsparende Methode für eine Sinusbodenelevation. Dr. Heuckmann hat zusammen mit dem Professor für Anatomie der Universität München, Dr. Klaus-Ulrich Benner, das von Meisinger vertriebene Balloon-Lift Control-System entwickelt. Mit der Balloon-Technik sind Sinuselevationen erstmals minimal-invasiv möglich und darüber hinaus in einem Bruchteil der bisher benötigten Zeit. Die Anwendung des Balloon-Lift Control-Systems ist leicht erlernbar und die Patienten sind überrascht, wie schnell der Sinuslift und die Augmentation erledigt sind.
  • Lift Control System, interner Sinuslift, Produktvorstellung und Arbeitsanleitung
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    Lift Control System, interner Sinuslift, Produktvorstellung und Arbeitsanleitung

    Streckbein, Roland
    In diesem Beitrag geht es um die Verbesserung des Knochenlagers für Implantate mittels einer externen Sinusbodenelevation - unabhängig vom verwendeten Implantatsystem. Das vorgestellte System heißt LiftControl und bietet die Möglichkeit, das Knochenlager lateral und vertikal zu verdichten. In speziellen Indikationen kann auch eine simultane Implantat-Knochenlagerelevation durchgeführt werden, bei der das Implantat zusammen mit seinem knöchernen Lager in Richtung Sinus maxillaris angehoben wird. Die Aufnahmen entstanden bei Dr. Dr. Streckbein, einem der beiden Ent-wickler des Systems, gemacht. Die graphischen Darstellungen stammen von unserem Redakteur Dieter Belz.
  • Sinuslift, simultan mit Implantation
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  • Implantatgetragener Zahnersatz, Knochenaugmentation und Weichgewebstransplantat
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  • Benex Extraktionsgerät, eine pratische Anwendung mit Sofortimplantation
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  • Immediate Function mit NobelPerfect™ Implantaten bei aggressiver Parodontitis
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    Immediate Function mit NobelPerfect™ Implantaten bei aggressiver Parodontitis

    Nölken, Robert
    Gliederung - Extraktion der nicht erhaltungswürdigen oberen Frontzähne - Sofortimplantation von 4 NobelPerfectTM Implantaten - Intraoperative Registrierung der Implantatposition - Lappenfreie vestibuläre Knochenaugmentation - Bindegewebstransplantat zur Papillenregeneration - Definitive Versorgung nach 6 Monaten Materialliste: NobelPerfect Groovy Implantate RP und NP; NobelPerfect Temporary Abutments RP und NP; NobelPerfect Implant Replicas RP und WP; Ribbond, Bondable Reinforcement Ribbon; Ethilon 5-0 FS3 Nahtmaterial; Astra Bonetrap Bone Collector.
  • Gesteuerte Knochenregeneration mit Membrantechnik im OK-Seitenzahnbereich. Insertion eines Implantats - Der komplette Fall
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    Gesteuerte Knochenregeneration mit Membrantechnik im OK-Seitenzahnbereich. Insertion eines Implantats - Der komplette Fall

    Mengel, Reiner / Foitzik, Christian
    Gliederung: Teil 1 1. Inzision und Mobilisation des Mukoperiostlappens 2. Säuberung des knöchernen Defektes 3. Insertion der Stützschraube, Applikation und Befestigung der Membran 4. Nahtverschluss Teil 2 1. Eröffnung der Schleimhaut über dem augmentierten Kieferknochenbezirk 2. Anlegen des Bohrstollens und Herstellung eines Knochenbettes für ein offenes enossales Schraubenimplantat (Straumann®-Implantat) 3. Spannungsfreier Wundverschluß mit Einzelknopfnähten. Inhalt: Bei einer Patienten kam es aufgrund einer radikulären Zyste am Zahn 27 und einer Peri-implantitis am Implantat Regio 26 zum Knochenverlust. Vier Monate nach Extraktion des Zahnes und Implantates wird durch die gesteuerte Knochenregeneration (engl. Guided bone regeneration, GBR) mit Stützschrauben und einer e-PTFE Membran eine Augmentation des Oberkiefer Seitenzahnbereiches durchgeführt. Vier Monate nach GBR erfolgte die Insertion eines Implantates.,